AUDIOLAB hat einen wirklich guten, bezahlbaren DA-Wandler entwickelt. Der 8200 DQ kommt nicht nur mit dem zur Zeit sehr angesagten 32-Bit DA-Wandler Sabre ES 9018, sondern auch mit einer sehr guten und aufwendigen analogen Ausgangs-Stufe. Desweiteren gibt es XLR- und RCA-Ausgänge, natürlich mit analoger Pegel-Regelung, und mit Fernbedienung. An Eingängen wird ein asynchroner USB-IN 2.0 bis 24/96 geboten, 2 RCA-IN bis 24/192 und parallel dazu 2 OPTO-IN bis 24/96, ergänzt von je einem RCA- und OPTO-Ausgang. Ein Kopfhörer-Ausgang darf natürlich auch nicht fehlen, der hier von kräftigen Transistoren „befeuert“ wird, und deshalb mit fast jedem Hörer perfekt harmoniert. Als herausragende Besonderheit stehen weiterhin 3 analoge RCA-Eingänge zur Verfügung, die über eigene Relais verwaltet werden, und intern auf eine vollwertige Vorstufe mit analoger, elektronischer Pegelregelung „treffen“.
Das Ganze ist in einem schlichten, soliden Gehäuse verpackt, mit einem informativen und gut ablesbaren OLED-Display auf der Front, und logisch angeordneten Bedien-Elementen. Das Display liefert auf Wunsch diverse Informationen, und lässt sich natürlich auch abschalten. So wird z.B. der gewählte Eingang, der Ausgangspegel in -dB (0 dB entspricht dabei dem „normalen“ Pegel eines CD-Spielers), die Sampling-Rate eines digitalen Eingangs-Signals, usw. angezeigt. Möglich ist außerdem eine programmierbare „Vorpegel-Regelung“ zur Anpassung der Lautstärke unterschiedlicher Quellen, die Einbindung in ein Heimkino-System, der „HOME THEATER MODE“ setzt den Pegel eines analogen Eingangs fest auf 0 dB, usw.. Außerdem lassen sich 7 verschiedene Digitale Filter einstellen, die alle subtil den Klang verändern. Mehr zu den 7 verschiedenen PCM Filtern finden Sie hier. Der Entwickler John Westlake bevorzugt das „Optimal Transient XD“ Filter, deshalb wird der 8200 DQ mit dieser Filter-Einstellung geliefert.
Die Anzeigen des Display, sowie einige andere Einstellungen, können im umfangreichen Menü vom Benutzer individuell gewählt werden, sofern gewünscht. Dazu gibt es eine ausführliche Anleitung im Manual mit aussagekräftigen Bildern. Ein eigenes Kapitel beschreibt, wie der Computer für beste Ergebnisse an den 8200 DQ angeschlossen werden sollte. 24/96 über USB geht übrigens mit den richtigen Einstellungen auch mit Windows XP, dafür sind keine extra Treiber erforderlich.
Angesichts der vielen Möglichkeiten des 8200 DQ, des hochwertigen inneren und äußeren Aufbaues, und des noch günstig zu nennenden Preises, können wir diesen DAC nur empfehlen. Mit den symmetrischen Ausgängen des 8200 DQ können auch lange Kabelstrecken zu Aktivboxen oder Endstufen locker überbrückt werden. Und dann braucht es nur noch eine „Quelle“, und schon steht hochwertiger Musikwiedergabe nichts mehr im Weg. Natürlich lässt sich der 8200 DQ auch auf einen festen Ausgangs-Pegel schalten, und arbeitet dann mit jeder Vorstufe oder Vollverstärker wie ein ordinärer Festpegel-DAC zusammen. Da gibt es für uns wirklich gar nichts mehr zu meckern, zumal der Klang des originalen Gerätes, nach genug Einspielzeit, schon als gut zu bezeichnen ist.
Für etwas mehr Geld gibt es den 8200 DQ auch mit eingebautem, nach der hoer-wege Modifikation sehr gutem, CD-Laufwerk. Mehr Informationen zum 8200 CDQ finden Sie hier.
Für etwas weniger Geld gibt es den 8200 CD, ohne Vorstufe aber mit dem gleichen DA-Wandler. Der CD-Spieler ist nach der hoer-wege Modifikation ebenfalls eine „dicke“ Empfehlung wert. Mehr Informationen zum 8200 CD auf unserer Seite, sowie im Datenblatt.
DER HÖRTEST: Der erste Eindruck des originalen DA-Wandlers ist überraschend positiv, wenn Sie dem Gerät ein ausreichend lange Einspielzeit zugestehen. Nach etwa 14 Tagen klingt es schon recht „entspannt“, aber dennoch klar und durchsichtig, im besten Sinne „ausgewogen“ und kein bißchen „nervig“ !! Der Vergleich mit unserem DAC-UP-PCM1794 MK-2 ist zwar unfair (der 1794 MK-2 mit Accu – Stromversorgung kostet mehr als 3-mal soviel wie der 8200 DQ), enthüllt aber trotzdem keine großen Schwächen. Der Vergleich zeigt aber auch, dass es mit einem hoer-wege TL-3N als CD-Laufwerk noch besser „geht“. Insbesondere „schafft“ der 1794 MK-2 eine „majestätische“ Ruhe, die „Attacken“ kommen ansatzlos aus einem völlig „schwarzen“ Hintergrund, es ist mehr „Schmelz“ um Stimmen und Instrumente, es ist mehr „Leben“ in der Wiedergabe, und es klingt deutlich „farbiger“. Oder, um es weniger prosaisch auszudrücken, im Vergleich zu den Besten fehlen in erster Linie „Lebendigkeit“ und „Klangfarben“. Aber das ist kein „Beinbruch“, denn nach unseren Erfahrungen lassen sich diese Defizite durch eine geschickte Modifikation deutlich verbessern. Also TORX T-6 geschnappt, Gerät zerlegt, und Lötkolben angeheizt !!
Wir behaupten schon jetzt, dass es in dieser Preisklasse zur Zeit keinen echten Konkurrenten gibt, da der 8200 DQ als einziger uns bekannter DAC auch 3 analoge Eingänge bietet. Bei unserem 1794 MK-2 haben wir darauf bewußt verzichtet, da wir im Ausgang keine Relais-Kontakte zwecks Umschaltung zwischen DIGITAL-IN und ANALOG-IN hinnehmen wollten. Hier können wir also die Frage beantworten, wieweit unsere „Sorge“ berechtigt ist, und wie weit der 8200 DQ mit der bestmöglichen hoer-wege Modifikation trotzdem an unseren „großen“ DA-Wandler herankommt ??
Zusammen mit unseren autorisierten Partnern, können wir alle AUDIOLAB Geräte anbieten, die auf Wunsch gleich von uns oder unseren Partnern modifiziert werden.
Die HiFiWERKSTATT hoer-wege hat für den AUDIOLAB 8200 DQ ein Umrüst-Kit entwickelt, wobei überwiegend bedrahtete Bauteile getauscht werden, bis auf 8 SMD-Kondensatoren. Im Prinzip könnte die Modifikation also auch von weniger erfahrenen „Lötern“ umgesetzt werden, das können wir aber überhaupt nicht empfehlen !! Denn die Bauteile sind extrem schwer von der durchgängig 4-lagigen Platine zu entfernen. Anschließend ist es noch sehr viel schwerer, die neuen Bauteile einzulöten. Denn sowohl auf der Ober-, als auch der Unterseite, wird mit großen Masseflächen gearbeitet, so dass es fast unmöglich ist, genug Hitze einzubringen, um das alte Lötzinn entfernen zu können. Ohne spezielle Entlöt-Stationen, und genaues Wissen, wo wie lange „geheizt“ werden kann, ist der Umbau nicht zu schaffen !! Wer nicht selber löten möchte, wendet sich direkt an die HiFiWERKSTATT. Wir liefern nicht nur die neuen Geräte, sondern modifizieren diese auch gleich fachgerecht. Dazu gewähren wir immer 2 Jahre Garantie auf unsere Umbauten, und volle 2 Jahre Garantie auf den Umbau und das Gerät, wenn wir neue, über uns gekaufte Geräte modifizieren. Selbstverständlich werden irgendwann fällige Instandsetzungen ebenfalls ausgeführt. |
Das hoer-wege Umrüst-Kit: Wie bei praktisch allen Geräten ist es auch beim AUDIOLAB 8200 DQ möglich, mit vertretbarem (Material- und Arbeits-) Aufwand das Gerät klar zu verbessern. Im Original – Zustand schon, gemessen am Preis, ein ernstzunehmender DA-Wandler, sorgt hier die hoer-wege Modifikation für klar mehr „Authentizität“, allerbeste „Feinzeichnung“, schönere „Klangfarben“ und einem ordentlichen Zugewinn an „Attacke“.
Die Stromversorgung ist auch hier der erste Ansatzpunkt: Der 8200 DQ verfügt über fast „brummfreien“, soliden, ca. 80 VA RK-Trafo, der für den analogen und digitalen Teil getrennte Wicklungen aufweist, die auf der Platine getrennt gleichgerichtet und gepuffert werden, und durch zum Teil mehrstufige Regelungen auf die gewünschten Versorgungs-Spannungen „getrimmt“ werden. Insgesamt gibt es 17 eigenständige Regelungen, davon entfallen alleine 10 auf den DAC. Also ein ziemlich hoher Aufwand bei einem kleinen Gerät, zumal noch reichlich Siebkapazität etwas besserer Qualität als üblich verbaut ist. Wer auf dem Foto der Hauptplatine des 8200 DQ unten die Kondensatoren gezählt hat, kommt allein im analogen Teil auf 32 Stück, für den DA-Wandler sind nochmal insgesamt etwa 70 Stück eingesetzt.
Eine gesonderte Erwähnung verdient die aufwendige analoge Ausgangs-Stufe, die kanalgetrennt aufgebaut ist, und mit den sehr guten OP-AMPs Analog Devices AD744 „beginnt“, und über viele weitere Transistoren bei den Typen FZT 690 und FZT 790 „endet“.
Wir können uns deshalb beim 8200 DQ auf den Tausch sehr vieler Kondensatoren „beschränken“, und ersetzen diese ausschließlich durch PANASONIC-FM Elektrolyt – Kondensatoren. Getauscht werden hier mehr als 70 Kondensatoren, die danach zum Teil auf der Unterseite mit SMD Folien gebrückt werden. Dazu kommen im eigentlichen POWER-SUPPLY (auf dem Foto ganz unten) weitere 15 Kondensatoren, die durch jeweils 2.700µ/25V und 1.000µ/25V PANASONIC-FM ersetzt werden. Dazu kommen noch bessere SMD-Dioden und Sicherungen. Was sich hier so einfach schreiben lässt, ist tatsächlich wirklich „harte“ Arbeit. Denn schon das Auslöten der Kondensatoren ist schwierig, aber noch viel schwieriger ist es, das alte Lötzinn zu entfernen !! Dank 4-lagiger Platinen, kleiner Bohrungen, großer Masseflächen und bleifreiem Lötzinn, bekommen selbst wir nicht alle Löcher frei !! Eine Arbeit also, um die sich selbst Profis nicht reißen !!
Nichtsdestotrotz ist die bessere und schnellere Stromversorgung immer positiv, und nach unserem Verständnis der „Motor“. Wer hier spart, baut auf einem „schwachen Fundament“. Das kann sich teilweise positiv auswirken, da Attacken „Kraft“ und „Vehemenz“ fehlt, Impulse sanft „verrundet“ werden, und manche „Härte“ gnädig abgemildert wird. Aber es fehlt eben auch das „Unmittelbare“, was Musikhören erst zum Erlebnis werden lässt, es fehlen „Klangfarben“, es klingt „langweilig“. Wir jedenfalls hören gerne „spannende“ Musik, die auch einmal „hart“, vielleicht sogar „nervig“ oder „sperrig“ klingen darf, aber nur, wenn es der Produzent bzw. der Musiker so beabsichtigt hat !! Wir hören Musik gerne „Pur“ und „ungefiltert“, wir wollen weder „Sound“, noch die „Schwächen“ der Elektronik hören. Genauer gesagt, wollen wir nicht die Geräte hören, sondern „MUSIK“ !! Wir treten jederzeit den Beweis an, dass Sie durch unsere Modifikationen „besser“ Musik hören können. Denn selbst komplexeste Stücke werden „unangestrengt“ und im besten Sinne „naturgetreu“ wiedergegeben, und so können Sie (eventuell) zu jeder Art Musik „den Zugang“ finden. Und so sollte es doch sein, oder ??
Nach dem Umbau und angemessener Einspielzeit (die hochwertigen Kondensatoren benötigen nur etwa 3 Tage) fällt der Vergleich zum hoer-wege DAC-UP-PCM1794 MK-2 zwar immer noch zugunsten des 1794 MK-2 aus, aber die Unterschiede sind gering. Es bedarf schon extrem gut aufgenommener Scheiben, z.B. die ECM-Aufnahmen von MANU KATCHÉ, um im direkten Vergleich die kleinen Unterschiede zu hören. Interessanter ist hier sicherlich der Vergleich zum ebenfalls von AUDIOLAB stammenden „kleinen“ Bruder des 8200 DQ, dem M-DAC. Diesen Vergleich gewinnt der M-DAC, nicht mit riesigem Vorsprung, aber doch mit etwas schöneren Klangfarben, minimal mehr „Attacke“, und die noch etwas „realistischere“ Wiedergabe. Beim Blick in die Geräte ist das nicht so verwunderlich, der „große“ Bruder 8200 DQ bietet mehr Möglichkeiten, z.B. 3 analoge Eingänge, was natürlich ein Relais im Signalweg für die Umschaltung bedeutet, und mehr vom Signal durchflossene Bauteile. Manchmal ist weniger eben doch „mehr“ !! Verglichen wurden natürlich beide Geräte mit der bestmöglichen hoer-wege Modifikation, alles andere wäre unfair gewesen.
Wer also einen DA-Wandler sucht, um 1.) damit eine Menge guter Musik zu hören, und 2.) bei jeder Gelegenheit den etablierten „Platzhirschen“ nicht nur Paroli bieten, sondern diese sogar noch übertrumpfen möchte, sollte den hoer-wege 8200 DQ in die engere Wahl ziehen. Das Design ist im besten Sinne „zeitlos“, und die hier gebotene Technik zusammen mit dem überragenden Klang, wird sich kaum noch toppen lassen, schon gar nicht für das hier geforderte Geld.
Als kongenialen „Partner“ zum hoer-wege 8200 DQ empfehlen wir übrigens immer noch keinen Computer, sondern einen „profanen“ CD-Dreher: Wer auf’s Geld schaut, greife zum hoer-wege modifizierten ONKYO C-7030. Wer gerade geerbt hat, oder statt sich über niedrige Zinsen zu ärgern sein „Erspartes“ Genuß-steigernd einsetzen möchte, der nehme das hoer-wege CD-Laufwerk C.E.C. TL-3N. Besser „geht“ CD derzeit wirklich nicht !! Als passendes Digital-Kabel empfehlen wir das van den Hul THE DIGICOUPLER, als angemessenes analoges Kabel das van den Hul MC GOLD, lieferbar als RCA- oder XLR-Ausführung ab 0,8 Meter Länge.
Die Zeitschrift STEREOPLAY hat in Ausgabe 2/2012 unter dem Titel „Erhebende Momente“ ab Seite 24 ff eine AUDIOLAB Kombi mit dem 8200 DQ plus 2 x 8200 M Mono-Endstufen vorgestellt.
Wir zitieren (sehr stark verkürzt) aus dem STEREOPLAY Bericht:
„…Im Hörraum lieferte die AUDIOLAB Vorstufe 8200 DQ in einer Referenzkette die erste Gala-Vorstellung ab. Für die analoge Übermittlung – knackig, unprätentiös, sauber und luftig bis in die höchsten Höhen – gab es schon mal eine Eins…….. Als Digital-Vorstufe traute sie sich, z.b. den MARANTZ SA15 S1 zu beschämen……….. Die USB-Prüfung schaffte die 8200 DQ ebenfalls bravourös mit ihrer geradlinigen Art und ihrer freudigen Offenheit……
Messtechnisch gab es ebenfalls nichts auszusetzen, so bescheinigt das STEREOPLAY Messlabor der 8200 DQ „….. Sehr ausgewogene und breitbandige Frequenzgänge, extrem geringen Klirr, und sehr geringen Jitter……….“
Weitere Berichte und Informationen finden sich im Internet, siehe www.iad-audio.de, unter AUDIOLAB und dann „8200er Serie.“ Wer also nach einem noch bezahlbaren, aber sehr guten DA-Wandler sucht, sollte sich den hoer-wege 8200 DQ anhören. Denn unsere umfangreiche Modifikation bewirkt eine enorme Verbesserung. Wie gewohnt, können Interessenten gegen Hinterlegung einer Sicherheits-Leistung (= Kaufpreis, siehe unsere AGB) gerne ein von uns bereits modifiziertes Gerät für 30 Tage zum Probehören bekommen. Denn: Nur selber Hören macht schlau !!
Preise und Lieferbarkeit: Die HiFiWERKSTATT hoer-wege liefert gerne AUDIOLAB Geräte, sowie das passende hoer-wege Umrüst-Kit mit ausführlicher Anleitung, Fotos der Platinen mit Markierung der zu tauschenden Bauteile, bleifreiem Lötzinn mit 3,6% Silber und Flußmittel-getränkter Entlötlitze, sowie mehr als 70 bedrahtete Bauteile in allerbester Qualität, und diverse SMD Folien zum Parallel-Schalten. Neu eingesetzt werden mehr als 70 Elektrolyt – Kondensatoren, zahlreiche SMD Folien, usw.. Die aktuellen Preise finden sich unter AUDIOLAB-Preise.
Sehr geübte „Löter“ sollten für den Umbau mindestens 12 Stunden einplanen, der Umbau ist wirklich extrem schwer, weil sich zum Teil die Bauteile nur sehr schwer auslöten lassen. Sie müssen also davon ausgehen, die eine oder andere Leiterbahn zu beschädigen, und sollten deshalb anschließend in der Lage sein, solche „einfachen“ Fehler zu finden, z.B. per Durchgangs-Prüfer. Wenn es anschließend nicht funktioniert, helfen wir gerne weiter, nur kann das dann u.U. so teuer werden, dass ein neues Gerät die günstigere Alternative darstellt !!
Wer sich den Umbau nicht selbst zutraut, der beauftragt die HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder einen unserer autorisierten Partner. Dadurch wird das Ganze natürlich teurer, siehe AUDIOLAB-Preise. Aber dann gibt es die Sicherheit, dass der Umbau von Profis vorgenommen wurde, außerdem gewähren wir in jedem Fall 2 Jahre Garantie auf den Umbau. Bei modifizierten Geräten verfällt natürlich die Hersteller-Garantie, wer aber über uns gekaufte Neugeräte von uns modifizieren lässt, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, da wir dann auch für das Gerät eine 2-jährige Garantie übernehmen. Selbstverständlich helfen wir auch nach Ablauf dieser Frist, sollte das modifizierte Gerät irgendwann einmal Probleme machen.
Außerdem kann die HiFiWERKSTATT hoer-wege Schaltpläne sehr vieler anderer Geräte beschaffen und Tipps geben, welche Bauteile gegen höherwertige getauscht werden sollten. Die entsprechenden Bauteile einschließlich Anleitung liefern wir gleich mit. Eine Liste der Geräte, für die bereits erprobte Umrüst-Kits verfügbar sind, gibt es unter Die Liste der modifizierten Geräte. Sollten Sie Ihr Gerät in dieser Liste nicht finden, fragen Sie trotzdem an. Der Umbau kann selbstverständlich auch von der HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder unseren autorisierten Partnern, vorgenommen werden.