AUDIOLAB hatte es schon lange angekündigt, aber es scheiterte wohl immer an der APP. Jetzt ist mit Play-Fi eine gute APP gefunden, und seit Juni 2019 ist der 6000 N Play lieferbar. Hier stellen wir diesen neuen Netzwerk-Spieler vor. Der 6000 N Play kommt ergo mit eingebautem DAC und folgerichtig analogen Ausgängen, aber ohne Display und Fernbedienung, und kann somit jedem Verstärker, aber auch jedem DAC, seine Daten anbieten. Denn an Bord sind neben den analogen ein optischer und ein koaxialer Ausgang, ein „ordentlicher“ Ringkern-Trafo und eine gut bestückte Platine. Die Bedienung ist ausschließlich per APP möglich, was aber kein Mangel ist, da aufgrund der nahezu grenzenlosen „Möglichkeiten“ dieser Gerätegattung alles andere nicht wirklich Sinn macht. Am Gerät sind dennoch 6 Tasten für einige, wählbare PRESETs vorhanden und ein „Standby-Taster“, der „harte“ Netzschalter sitzt, wie auch der Taster zur Aktivierung der Suche nach vorhandenen Netzwerken, auf der Rückwand.
Für AUDIOLAB ist das 6000 N Play als Ergänzung für die Vollverstärker 6000 A und 8300 A gedacht, weshalb der 6000 N Play im gleichen soliden ALU-Gehäuse „untergebracht“ ist wie diese Vollverstärker. Bei einer Aufstellung übereinander sollte der 6000 N Play UNTER den 6000 A oder 8300 A stehen, damit diese die im Inneren entstehende Wärme ungestört abgeben können.
Angeschlossen wird der 6000 N Play entweder per analoger RCA-Verbindung (z.B. mit dem van den Hul 3T THE D-102 III hybrid), oder per digitaler RCA-Verbindung (z.B. mit dem van den Hul THE DIGICOUPLER), oder einer optischen Verbindung (z.B. mit dem van den Hul THE OPTOCOUPLER). Außerdem wird auf der Rückseite ein Kaltgeräte-Anschluss, sowie ein Trigger Ein- und Ausgang angeboten. Die Verbindung zum Netzwerk erfolgt wahlweise per LAN oder WLAN, WLAN über 2 Antennen, das reicht auch für hohe Datenraten. Jedoch gibt es keinen USB-Eingang oder Ausgang, auch wenn auf der Rückwand sowohl ein USB-A als auch ein USB-B Anschluss vorhanden sind. Der eine dient lediglich für Updates, die heutzutage jedoch eher über das Internet erfolgen, der zweite ist mit „Control“ beschriftet. Das Fehlen eines USB-IN oder USB-OUT verwundert heutzutage doch sehr. So kann weder eine Festplatte, noch ein Stick angeschlossen werden. Daten werden nur aus dem Internet „gesogen“, z.B. Spotify, TIDAL, QUOBUZ, usw. oder vom heimischen NAS oder Computer.
Mehr gibt es nicht zu sagen, aber für einen vorzugsweise per APP gesteuerten Netzwerk-Spieler wird ja „mehr“ auch nicht benötigt. Also gibt es für uns angesichts des „schlanken“ Preises, der stabilen APP und des soliden Aufbaus nichts zu meckern, zumal der Klang „aus dem Karton heraus“ nach angemessener Einspielzeit akzeptabel ist. Es klingt nicht „langweilig“ und die Detail-Auflösung ist gut, aber auch hier neigt der Klang für unsere Ohren etwas zu sehr zur „Härte“, Stimmen klingen eher „hell“ mit überbetonten Zischlauten, akustische Instrumente klingen leicht „metallisch“, und es klingt insgesamt „angestrengt“. Aber das werden wir mit Sicherheit noch besser hinbekommen.
Aufgemerkt !! Der 6000 N Play kostet nur 499.- €.
Der erste Eindruck des originalen 6000 N Play ist OK mit ausreichend Einspielzeit. Nach etwa 10 Tagen klingt es ausreichend „lebendig“, mit guter Detail-Auflösung, insgesamt aber zu „hell“ mit leicht „angestrengt“ klingenden Stimmen und tendenziell minimal „nervig“. Angesichts des Preises akzeptabel, aber natürlich gibt es noch Luft nach „oben“. Insbesondere könnte es unserer Meinung nach weniger „hart“, noch „lebendiger“ und noch weniger „langweilig“ klingen, Stimmen und akustische Instrumente könnten noch „farbiger“ und weniger „metallisch“ aufspielen, und es sind zum Teil doch noch mehr „Details“ auf den Aufnahmen „verborgen“ als der 6000 N Play im Original zeigt.
Alles in allem in Ordnung angesichts des „kleinen“ Preises. Denn dass sind „bekannte“ Probleme, die sich durch eine hoer-wege Modifikation problemlos ändern lassen. Also TORX T-6 geschnappt, und massenhaft kleine Schrauben losdrehen, bis dann irgendwann mit viel Mühe der Deckel abgenommen werden kann. Platine ausgebaut, Lötkolben angeheizt, und an den richtigen Stellen allerbeste Bauteile eingesetzt. Also z.B. den Brücken-Gleichrichter durch 4 schnelle Einzeldioden ersetzt, noch bessere Elektrolyt-Kondensatoren eingebaut, an den richtigen Stellen Folien ergänzt, und einen „musikalischeren“ OP-AMP eingebaut, sowie das Gehäuse etwas bedämpft, usw..
Zusammen mit unseren autorisierten Partnern, können wir alle AUDIOLAB Geräte anbieten, die auf Wunsch gleich von uns oder unseren Partnern modifiziert werden.
Die HiFiWERKSTATT hoer-wege hat für den AUDIOLAB 6000 N ein Umrüst-Kit entwickelt, wobei fast nur bedrahtete Bauteile getauscht werden, bis auf den SMD OP-AMP. Zusätzlich wird „massiv“ mechanisch eingegriffen, das dürfte aber eher einfach umzusetzen sein, da wir alle erforderlichen Teile mitliefern. Somit sollte es im Prinzip auch weniger erfahrenen „Lötern“ gelingen, unsere Modifikation erfolgreich umzusetzen. Die „alten“ Bauteile sind noch einfach zu entfernen, lediglich der Brücken-Gleichrichter und der SMD OP-AMP verlangt etwas Geschick. Wer trotzdem nicht selber löten möchte, wendet sich direkt an die HiFiWERKSTATT. Wir liefern nicht nur die neuen Geräte, sondern modifizieren diese auch gleich fachgerecht. Dazu gewähren wir immer 2 Jahre Garantie auf unsere Umbauten, und volle 2 Jahre Garantie auf den Umbau und das Gerät, wenn wir neue, über uns gekaufte Geräte modifizieren. Selbstverständlich werden irgendwann fällige Instandsetzungen ebenfalls ausgeführt.
Das hoer-wege Umrüst-Kit: Wie bei praktisch allen Geräten ist es auch beim AUDIOLAB 6000 N Play möglich, mit vertretbarem (Material- und Arbeits-) Aufwand das Gerät noch „musikalischer“ zu machen. Im Original – Zustand schon, gemessen am Preis, ein guter Netzwerk-Spieler, sorgt hier die hoer-wege Modifikation für klar mehr „Athmosphäre“, bessere „Feinzeichnung“, weniger „Härte“, schönere „Klangfarben“ und einem deutichen Zugewinn an „echter und unangestrengter Lebendigkeit“.
Die Stromversorgung ist auch hier der erste Ansatzpunkt: Das 6000 N Play verfügt über einen „leisen“ Ringkern-Trafo, und einen kleineren für die Standby-Funktion. Dieser Teil wird natürlich nicht modifiziert, da klanglich irrelevant. Aber der Brücken-Gleichrichter nach dem vollkommen ausreichenden Ringkern-Trafo gehört in den Müll, und noch bessere als die verbauten Elektrolyt-Kondensatoren gibt es bei uns auch. Neu eingesetzt werden ausschließlich allerbeste PANASONIC-FM Elektrolyt – Kondensatoren, getauscht und ergänzt werden hier 21 Kondensatoren, die zum Teil auf der Platinen-Unterseite noch mit Folien gebrückt werden. In der analogen Ausgangs-Stufe wird ein guter OP-AMP eingesetzt, der aber klanglich ebenfalls in die eher „kühle“ Richtung tendiert, weshalb wir dessen Austausch empfehlen und natürlich auch vornehmen. Das Gehäuse wird aufwändig mit speziellen bitumenfreien Materialien bedämpft, um Resonanzen des Metall-Gehäuses zu minimieren.
Der hohe Aufwand „lohnt“ sich, da die störärmere und schnellere Stromversorgung eine „Artefakt-freiere“ und „vollständigere“ Wiedergabe und Weitergabe der Daten ermöglicht, und dafür sorgt, dass die Musiker mit erheblich mehr Engagement „auftreten“. Denn was „vorne“ an Lebendigkeit nicht in die Kette „hineingeht“, kann „hinten“ auch nicht „herauskommen“. Und deshalb muss der Netzwerk-Spieler die „Begeisterung“ der Musiker am Musikmachen „liefern“ bzw. mit auslesen. Wenn es da „hakt“, kann das auch der beste DA-Wandler oder Verstärker nicht mehr ausgleichen. Aber wenn dann der DA-Wandler und/oder der Verstärker das Signal „ungeschminckt“ zu seinem Ausgang „durchreicht“, dann steht „spannender“ und „begeisternder“ Musikwiedergabe nichts mehr im Wege. Genau das wollen wir erreichen, und deshalb machen wir uns diese Arbeit. Damit Sie die Musik so hören, wie es die Musiker (wahrscheinlich) gerne hätten.
Nach dem Umbau und angemessener Einspielzeit (die hochwertigen Kondensatoren benötigen nur etwa 3 Tage bzw. 20 Stunden), fällt der Vergleich zu unserer Referenz ARIES G2 zwar immer noch zu ungunsten des 6000 N aus, aber die Unterschiede sind geringer geworden, und am deutlichsten mit Klassik hörbar. Interessanter ist hier aber wohl eher ein Vergleich mit einem im Preis vergleichbaren CD-Spieler, wie dem ONKYO C-7030 V2. Dabei fällt es immer noch leicht, einen Unterschied auszumachen. Der ONKYO spielt deutlich „weicher“ und damit tendenziell „angenehmer“, ohne „langweilig“ zu klingen, was insbesondere Klassik, Stimmen und akustischen Instrumenten „entgegenkommt“. Der 6000 N hat mehr „Biss“, klingt dadurch zwar minimal „heller“, aber auch mitreißender und liefert noch das eine oder andere Detail mehr.
Mit anderen Worten: Der hoer-wege modifizierte 6000 N kann alleine schon „anhörbare“ Signale an einen Vollverstärker liefern, macht aber auch als Partner hochwertiger DA-Wandler Sinn, und ist angesichts der gebotenen Qualität wirklich „preis-wert“. Wer also als Ergänzung seiner analogen Verstärker einen aktuellen Netzwerk-Spieler sucht, oder seinen DA-Wandler um Streaming-Fähigkeiten erweitern möchte, und das für einen noch überschaubaren Betrag, wird hier fündig !! Mit der hoer-wege Modifikation empfiehlt sich der 6000 N ohne Einschränkungen auch für gehobenere Ansprüche !! Das Design ist im besten Sinne „zeitlos“, und die hier gebotene Technik, zusammen mit der „schlanken“ und „schnellen“, trotzdem enorm vielfältigen Play-Fi App, macht einfach Spaß und sorgt für viele „spannende“ Stunden beim Lauschen der vielen Angebote aus dem WorldWideWeb.
Noch ein Wort zur APP: Es werden alle notwendigen Informationen angezeigt, aber auch nicht mehr. Das ist auf dem Smart-Phone sicherlich mehr als ausreichend, zu Hause hätten wir zumindest gerne etwas mehr Angaben, wie Anzahl und Spielzeit der einzelnen Titel, Datenrate, Informationen zu den weiteren Musikern, usw.. Hier zeigt sich ein Manko der Play-Fi App, denn diese ist in erster Linie für mobile Anwendungen gedacht. Trotzdem lassen sich mit unterschiedlichsten Suchoptionen bestimmte Alben, Interpreten, Genres, Datenraten, usw., und damit auch spezielle Inhalte finden.
Preise und Lieferbarkeit: Die HiFiWERKSTATT hoer-wege liefert alle AUDIOLAB Geräte, sowie das jeweils passende hoer-wege Umrüst-Kit mit Fotos der Platinen und Markierung der zu tauschenden Bauteile, bleifreiem Lötzinn mit 3,6% Silber, Flußmittel-getränkter Entlötlitze, sowie alle erforderlichen Bauteile in allerbester Qualität, plus eine ausführliche Anleitung, die allerdings fehlende Löt-Erfahrung nicht ersetzen kann. Die Preise finden sich unter AUDIOLAB-Preise.
Sehr geübte „Löter“ sollten für den Umbau etwa 4 – 5 Stunden einplanen, der Umbau ist nicht wirklich schwierig. Wer mit Diode und Kondensator etwas „anfangen“ kann, sollte den Anforderungen gewachsen sein, und den Umbau zu einen erfolgreichen Ende bringen. Wenn es anschließend nicht funktioniert, helfen wir gerne weiter, nur kann das auch hier u.U. teuer werden.
Wer sich den Umbau nicht selbst zutraut, der beauftragt die HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder einen unserer autorisierten Partner. Dadurch wird das Ganze natürlich teurer, siehe AUDIOLAB-Preise. Aber dann gibt es die Sicherheit, dass der Umbau von Profis vorgenommen wurde, außerdem gewähren wir in jedem Fall 2 Jahre Garantie auf den Umbau. Bei modifizierten Geräten verfällt natürlich die Hersteller-Garantie, wer aber über uns gekaufte Neugeräte von uns modifizieren lässt, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, da wir dann auch für das Gerät eine 2-jährige Garantie übernehmen. Selbstverständlich helfen wir auch nach Ablauf dieser Frist, sollte das modifizierte Gerät irgendwann einmal Probleme machen.
Unter https://www.hifitest.de/test/da-wandler/audiolab-6000n_play_18681 ist im Oktober 2019
unter dem Titel Just push play! ein Bericht zum 6000N Play von Herrn Schnekenburger erschienen. Wir zitieren (stark verkürzt):
„…Viele beklagen das Verschwinden bezahlbarer HiFi-Komponenten. Audiolab zeigt mit der 6000er-Serie, dass eine gute Anlage auch heute noch erschwinglich sein kann……Mit dem 6000A hat man einen wunderbaren Vollverstärker….im Programm, während der 6000CDT die Nutzer von CDs mit einem passenden Disc-Transport ausstatten kann……, im Jahre 2019 sollte man sich auch dem Thema Streaming nicht verschließen,…..Darum gesellt sich zu Vollverstärker und CD-Transport nun auch der passende Netzwerkplayer,….
….Die WLAN-Einrichtung [und erst recht die Einbindung per LAN, Anmerkung der HifiWERKSTATT] per Hotspot ist in wenigen Momenten vollzogen und kurz darauf ist das digitale Quellgerät einsatzbereit. Für die Einrichtung und allgemeine Bedienung des 6000N Play nutzt Audiolab die App Play-Fi. Diese wurde von den Audioexperten von DTS entwickelt, die schon seit etlichen Jahren im Bereich Surroundsound und Klangalgorithmen unterwegs sind. Bei Play-Fi handelt es sich um eine herstellerübergreifende Bedienapp, was bedeutet, dass der 6000N Play in ein Multizonen-System mit anderen Geräten eingebunden werden kann. Seien es Streamer, AV-Receiver oder Smartlautsprecher, wenn Play-Fi genutzt wird, kann die App alle Geräte gleichzeitig steuern. Um gerade Einsteigern die Nutzung eines Tablets für die Musikwiedergabe einfacher zu machen, verfügt Play-Fi über eine Hilfefunktion, bei der alle nötigen Symbole und Tastenfelder auf Knopfdruck erklärt werden. Ein Feature, das sich andere Entwickler durchaus abschauen könnten.
Generell ist die Steuerung des 6000N Play mit der App […] eingängig gestaltet,….. In Sachen Reaktionsgeschwindigkeit schlägt sich die Kombination aus Netzwerkplayer und App gut, besonders tut sich Play-Fi aber durch die eingebundenen Internetservices hervor. Insgesamt elf Anbieter werden von der Software unterstützt……, das Angebot an Streamingdiensten ist insgesamt mehr als üppig. Dazu kommt natürlich die Einbindung von angeschlossenen Netzwerkspeichern, auf die der 6000N Play ebenso zurückgreifen kann. Egal von welcher Quelle man Musik abspielen möchte, alles kann als einer der sechs verfügbaren Presets festgelegt werden. Playlisten von Streamingdiensten, selbst erstellte Abspielfolgen, Internetradiosender oder ein bestimmtes Album auf dem NAS, mit dem kurzen Gedrückthalten einer der Preset-Tasten wird die gewünschte Musik als Favorit gespeichert. Dann reicht ein erneutes Betätigen des passenden Knopfes an der Front des Gerätes, schon beginnt der Player mit der Wiedergabe, ohne dass man das Tablet oder Smartphone in die Hand nehmen muss. Praktisch und erfreulich unkompliziert. Ebenso verhält es sich mit der Verbindung des 6000N Play und anderen HiFi-Komponenten, denn der Netzwerkplayer lässt sich sowohl digital als auch analog ….. verbinden. S/PDIF gibt der 6000N wahlweise per optischem oder koaxialem Ausgang an einen D/A-Wandler weiter. Für den direkten Anschluss an einen Vor- oder Vollverstärker, […], verfügt der Streamer aber auch über einen eigenen internen DAC. [….], nutzt Audiolab einen ES9018K2M, [….]. Damit ist der Netzwerkplayer in der Lage, PCM-Signale mit bis zu 192 kHz bei 24 Bit aufzuösen…….. Mit einer gewissen Leichtigkeit entwickelt der Player einen angenehmen musikalischen Fluss, der den Hörer schnell in das Geschehen hineinziehen kann. Der Beat bei Lizz Wrights „Freedom & Surrender“ groovt locker vor sich hin, während die charismatische Stimme der Sängerin wunderbar natürlich erscheint.
Auch die gute Raumaufteilung der Bühne fällt auf, bei der ordentlich tiefe Bässe von sehr weit hinten nach vorne zu rollen scheinen und mit angemessenem Druck auftreten. Auch bei anderen Stücken zeigt sich diese schöne Musikalität des Audiolab. Stets bewegend und offen, dabei aber mit einem Hauch Wärme im Signal. Das macht den Player ein wenig gefälliger, was ein wenig im Gegensatz zum eher analytischen und detailfokussierten Spiel der ESS-Sabre32- DACs steht. Doch auch der 6000N bietet genügend Feinheiten, um auch bei HiRes- und CD-Qualität gleichermaßen zu überzeugen……….
Fazit:
So macht Musikhören Spaß. Audiolabs 6000N Play verbindet alle Vorteile des Streamings mit einer simplen Bedienung und guter Hardware. Wer es vermisst, mit einer modernen Anlage ohne Umwege einfach Musik genießen zu können, ist bei Audiolab genau richtig………“
Wer also nach einem guten Streamer und Netzwerk-Player sucht, der auch noch im besten Sinne preiswert ist, sollte sich den 6000N Play anhören. Zumal wir eine umfangreiche Modifikation anbieten, die das Gerät noch einmal enorm verbessert. Wie gewohnt, können Interessenten gegen Hinterlegung einer Sicherheits-Leistung (= Kaufpreis) gerne ein von uns bereits modifiziertes Gerät für 30 Tage zum Probehören bekommen.
Denn: Nur selber Hören macht schlau !!
Außerdem kann die HiFiWERKSTATT hoer-wege Schaltpläne sehr vieler anderer Geräte beschaffen und Tipps geben, welche Bauteile gegen höherwertige getauscht werden sollten. Die entsprechenden Bauteile einschließlich Anleitung liefern wir gleich mit. Eine Liste der Geräte, für die bereits erprobte Umrüst-Kits verfügbar sind, gibt es unter Die Liste der modifizierten Geräte. Sollten Sie Ihr Gerät in dieser Liste nicht finden, fragen Sie trotzdem an. Der Umbau kann selbstverständlich auch von der HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder unseren autorisierten Partnern, vorgenommen werden.