C.E.C TL-51X

Das hoer-wege CD-Laufwerk mit Riemenantrieb

Mit dem CEC TL-51X gibt es ein über die Jahre immer weiter entwickeltes CD – Laufwerk, das mit dem bereits vielfach bewährten Riemenantrieb ausgestattet ist. Die aktuelle Version bietet recht kurze Hochlauf-Zeiten, weitestgehend problemlosen Umgang mit selbstgebrannten und kopiergeschützten CDs, gute Verarbeitung, wertige Optik, 10 Kilogramm Gewicht (ohne Modifikation), und schon aus dem Karton nach angemessener Einspielzeit sehr gute Resultate !!

Das TL-51X ist nicht mehr lieferbar. Der Nachfolger ist das seit August 2015 lieferbare TL-5. Als teurere Alternative bietet sich das noch aufwendigere TL-3N an, das wir natürlich ebenfalls mit hoer-wege Modifikation anbieten.

Bild des TL-51X, das Gerät ist nur in silber lieferbar. Das Bild wurde von der CEC Homepage ausgeliehen, siehe www.cec-europe.com, dort gibt es weitere Informationen zum Gerät.

Das Gerät ist ein Toplader, das Laufwerk „verbirgt“ sich unter der Schublade in der Mitte. Die CD wird von einem verhältnismäßig schweren Puck (ca. 300 Gramm) auf die Spindel gedrückt, Puck und Spindel bilden dank sehr genauer Passungen praktisch eine „feste“ Einheit. Das Auflegen und Entnehmen der CD einschließlich Puck ist „reine“ Handarbeit, nervende Geräusche oder klapprige Schubladen sind hier schlicht nicht vorhanden !!
Der schwere Puck reduziert die ohnehin kaum vorhandenen Gleichlauf-Schwankungen und stabilisiert mit seinen 7 cm Durchmesser sehr wirkungsvoll die CD. Während bei den üblichen, direktgetriebenen CD-Spielern die Motorachse und deren Lagerung, ergänzt um einen ca. 3,5cm „großen“, ca. 20 Gramm „schweren“, magnetischen Gegenhalter, das „Lager“ für die Rotation der CD bildet, kommt beim TL-51X ein hochwertiges Präzisons-Lager, ähnlich das eines Plattenspielers, zum Einsatz. Der Riemen, zusammen mit dem Puck, unterdrückt weiterhin das unvermeidbare Polruckeln des Motors. Alles zusammen entlastet die SERVO – Elektronik, die nun nicht mehr ständig die durch den Antrieb „erzeugten“, kleinen aber häufigen Schwankungen ausgleichen muss. Ob das unter dem Strich dem guten Klang wirklich nützt, wissen wir nicht. Aber wir wissen aufgrund unserer mehr als 12-jährigen Erfahrung mit CD-Spielern und CD-Laufwerken aller Art genau, wenn etwas wirklich „Großartiges“ vor uns steht !!

In der aktuellen Version gehört das CEC TL-51X zur exklusiven Spitzenklasse der CD-Laufwerke !!

Das Bild zeigt das geöffnete TL-51X, der Riemen des CD-Antriebs ist gut zu erkennen. Das Laufwerk wird normalerweise verdeckt, zu sehen ist dann nur die Spindel in der Mitte.

Kann man die „Spitzenklasse“ wirklich noch verbessern ??

Mehr als 100% der Daten auf der CD richtig, gut und musikalisch auslesen kann kein CD-Laufwerk !! Das soll heißen, dass bei an sich schon guten Geräten nur noch wenig „Luft“ nach oben, also für Verbesserungen, bleibt. Dafür steigt aber die Wahrscheinlichkeit immens, dass die Modifikationen unter dem Strich zu einer Verschlechterung führen können. Die Überarbeitung guter Geräte ist deshalb nicht einfach, da deren schon vorhandene positive Eigenschaften erhalten bleiben müssen, und die weniger guten Eigenschaften so verbessert werden sollten, dass insgesamt ein besseres Gerät entsteht. So etwas benötigt viel Zeit, viel Ausprobieren und Probehören, und natürlich viel Vergleichen !! Dazu werden bestens aufgenommene CDs benötigt, da nur dort die Details gespeichert sind, die Aussagen über „besser“ oder „schlechter“ erlauben. Dazu braucht es natürlich DA-Wandler, die selbst kleinste Unterschiede reproduzierbar darstellen können, und eine „Kette“, die bis hin zum Lautsprecher das dann auch hörbar werden lässt. Sie als Musikhörer haben es da einfacher: Sie brauchen nur noch „genießen“, was aus dem hoer-wege TL-51X an Musik „sprudelt“.
Um die Unterschiede zum originalen TL-51X zu hören, reicht schon bzw. eignet sich gut die CD „UNPLUGGED“ von Eric Clapton. Uns hat es bei dieser recht guten Live-Aufnahme besonders das 1. Stück angetan, wo sich die Musiker sehr „schwungvoll“ warmspielen. Das „unbehandelte“ TL-51X zeigt sehr schön jedes Detail, bildet jedes Instrument nachvollziehbar an der richtigen Stelle ab, man hört das „foottapping“ auf dem Holzboden, usw.. Der hoer-wege TL-51X schafft eine noch etwas bessere Auflösung, aber vor allen Dingen mehr „Musik“ !! Was vorher „nur“ eine gute Reproduktion war, „lebt“ plötzlich. Da sind Musiker, die sich „richtig in’s Zeug“ legen, die mit viel Spaß und Begeisterung gerade jetzt genau dieses Stück spielen, usw.. Das „musikalische“ Erlebnis wird unmittelbarer und direkter, der „Funke“ springt über, und man möchte alles um sich herum vergessen, und nur noch der Musik lauschen.


Das hoer-wege Umrüst-Kit: Wie oben bereits geschildert, lässt sich das C.E.C TL-51X mit vertretbarem Aufwand noch klar verbessern. Nach angemessener Einspielzeit zeigt das originale TL-51X schon so ziemlich allen anderen CD-Laufwerken, was an unverfälschter Wiedergabe möglich ist. Klar, dass unsere Modifikation da keinen „riesigen“ Schritt „nach vorn“ mehr erreichen kann, was z.B. die Darstellung von Details angeht. Aber sollte deshalb der Lötkolben „kalt“ bleiben ?? Oder geht da nicht doch noch etwas mehr ?? Etwas mehr „Geschmeidigkeit“, etwas mehr „Luftigkeit“, etwas mehr „Autorität“, etwas mehr „Details“, und am Allerwichtigsten, vielleicht sogar etwas mehr „Musik“ ?? Zugegeben, die Schönheit liegt im Auge des Betrachters, was übersetzt auf Musik bedeutet, dass jeder etwas anderes hört und als „schön“ empfindet. Interessanterweise sind sich bei der Bewertung von „Qualität“ geübte Hörer dann doch sehr schnell einig, und hören eindeutige Vorzüge beim modifizierten Gerät.

Mechanisch: Boden und Deckel sind anfällig für Resonanzen. Ein stabiles, schweres Gehäuse so zu bedämpfen, dass ungewünschtes „Eigenleben“ wirksam unterdrückt wird, ohne die „Lebendigkeit“ der Musikwiedergabe zu bremsen, ist eine Wissenschaft für sich. Eingesetzt wird hier spezielles Material zur Ruhigstellung des Gehäuses, das nicht nur teuer ist, sondern auch sehr gezielt eingebracht werden muss.

Die Stromversorgung ist danach natürlich der nächste Ansatzpunkt: Das C.E.C. TL-51X verfügt über einen großzügigen, vergossenen RK-Trafo (etwa 60VA), der auf einer ebenso großzügigen Stromversorgungs-Platine sitzt, die beim TL-51XR auch gleich den dort eingebauten DA-Wandler mit versorgen kann bzw. soll. Wir müssen hier anmerken, dass dafür der größere Teil der Stromversorgung „zuständig“ ist, deshalb haben wir für das TL-51X eine eigene Stromversorgung entwickelt (siehe weiter unten). Auf der C.E.C. Stromversorgung sind relativ gute Kondensatoren verbaut, die jedoch nicht ganz so gut wie die von uns verwendeten PANASONIC FM sind. Deshalb werden bei der hoer-wege Modifikation ohne unser POWER-SUPPLY sämtliche Kondensatoren getauscht, die die Betriebs-Spannungen für das Laufwerk puffern. Natürlich wird dabei die serienmäßige Sieb-Kapazität etwas vergrößert, und zu einigen der Elektrolyt-Kondensatoren werden noch schnellere Folien parallel geschaltet, die auch die allerletzten „HF-Störschnipsel“ ausfiltern sollen. Dazu kommen schnelle, soft-recovery Gleichrichter-Dioden, und das Gehäuse wird (sehr aufwendig) bedämpft.
Die bessere und schnellere Stromversorgung ist immer positiv, und die Voraussetzung für weitere Schritte. Denn dadurch wird das Laufwerk in die Lage versetzt, noch mehr der auf der CD gespeicherten Information „richtig“ auszulesen. Die Servo- und Fokus-Regelungen arbeiten schneller, so dass weniger Datenverlust durch wellige und/oder ungenau zentrierte CDs entsteht, und die Fehler-Korrektur seltener einschreiten muss. Alle Schaltungen im Player profitieren von den störungsärmeren Versorgungs-Spannungen, so dass noch weniger Informationen ungewollt „verdeckt“ werden.

Das Bild zeigt den vergossenen RK-Trafo mit der Netzteil – Platine des TL-51X.

Die Laufwerks – Steuerung ist der elektrische „Schwerarbeiter“, das CD-Laufwerk kann als der „mechanische“ Schwerarbeiter betrachtet werden. Denn noch so viel Strom aus dem Netzteil hilft nichts, wenn er nicht in „geordnete“ Bahnen gelenkt wird. Die Laufwerks – Steuerung muss zuerst erkennen, dass eine CD eingelegt wurde, dann blitzschnell die Leistung des Lasers an die Reflexions – Eigenschaften der CD anpassen, die Wiedergabe von CD-R oder CD-RW ist übrigens zuallererst eine Frage der „Software“. Anschließend wird der Laser fokussiert (scharfgestellt), der Spindel – Motor gestartet und sehr schnell auf die richtige Drehzahl beschleunigt, so dass das Inhalts-Verzeichnis der CD eingelesen werden kann. Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden, und erst danach kann die Wiedergabe gestartet werden.
Jetzt gilt es, permanent die Daten des Lasers zu analysieren, um daraus Schlüsse für dessen Steuerung zu ziehen:
Stimmt der Abstand zur CD ?? Bewegt sich der Laser auf der richtigen Spur ?? Ist die Laser – Leistung ausreichend ?? Wurden die Daten richtig ausgelesen ?? Oder muss die Fehler – Korrektur hinzugenommen werden ?? usw., usw..

Logisch, dass auch diese Platine unserer „Behandlung“ bedarf, denn die absolute Qualität des CD-Laufwerks entscheidet neben dem Laufwerk das SERVO – BOARD !! Die Art und Weise, wie der Laser nachgeregelt und die Fehler – Korrektur eingesetzt wird, ist als Software im Prozessor festgelegt, und kann folgerichtig nicht verändert werden. Aber auch hier funktioniert nichts ohne Strom, so dass eine Verbesserung mit besseren (und stärkeren) Bauteilen möglich ist, wenn man weis wo und wie !!

Das Bild zeigt das SERVO – BOARD mit vielen SMD – Kondensatoren, zum zerstörungsfreien Auslöten werden spezielle Lötstationen benötigt.

Präziser Takt: Wir empfehlen den Einbau der hoer-wege MASTER-CLOCK mit 16,9344 MHz als „Sahnehäubchen“. Denn diese kann einen noch stabileren Takt „liefern“ als ein „nackter“ Quarz. Beim TL-51X werden die digitalen Daten direkt vor den Ausgangs-Buchsen im Gerät mit dem MASTER – TAKT synchronisiert, deshalb sitzt der Quarz auch auf dieser Platine (siehe Foto unten, das ovale, silberne Teil vorne etwas rechts von der Mitte). Ohne die MASTER-CLOCK ist das Klangbild etwas „müder“ und nicht ganz so klar durchgezeichnet.

Die kleine Platine an der Rückwand mit den digitalen Ausgängen, von links TORX (optisch), RCA (koaxial), XLR (AES/EBU) und CEC Super Link.

Bessere hoer-wege Platinen für TL-51X ?? Wie auf dem Foto der Platine oben mit den digitalen Ausgängen zu erkennen ist, sind dort sehr viele integrierte Schaltkreise, sowie andere Bauteile eher zweifelhafter Qualität verbaut. Dazu kommt, dass sich die RCA-Buchse (bleifrei sei Dank !!) nicht austauschen lässt. Es gibt schlicht keine Möglichkeit, die Lötstellen ohne Zerstörung der Platine heiß genug zu bekommen !! Wir können hier aber anmerken, dass unsere Modifikation natürlich auch die Qualität der digitalen Daten am RCA- und XLR-Ausgang massiv verbessert.
I²S, S/P-DIF oder AES/EBU ?? Das TL-51X bietet mehrere Möglichkeiten der digitalen Verbindung zum DA-Wandler. Gibt es klangliche Unterschiede, und wenn ja, welche Verbindung ist die Beste ?? In dem einen Kabel der „S/P-DIF“ Verbindung, egal ob per RCA oder XLR Stecker, werden 4 Signale zu einem Signal aufsummiert, und müssen beim Empfänger wieder getrennt werden. Es erscheint zumindest möglich, dass dabei die Integrität der Daten verschlechtert werden könnte. Und da im CD-Laufwerk die 4 Datenströme ohnehin einzeln vorliegen, warum nicht alle 4 Datenströme getrennt zum DAC übertragen ?? Theoretisch sollte das die bessere Lösung sein, nur konnte das bisher Niemand zweifelsfrei beweisen. Wir haben es ausprobiert, und waren erstaunt, über die vielen Probleme, die dabei aufgetaucht sind. Zuerst einmal gibt es bei I²S 3 verschiedene Möglichkeiten, wie die eigentlichen Daten gesendet werden. Wenn man nicht weis, in welcher „Sprache“ der Sender spricht, versteht der Empfänger nichts. Universell ist die I²S Schnittstelle damit schon einmal nicht. Zur Übertragung werden weiterhin 4 absolut identische Kabel benötigt, deren Qualität sich natürlich auch auf den Klang auswirkt. Wenn nur ein Kabel etwas länger oder kürzer ist, funktioniert es ebenfalls nicht. Und einen klanglichen Vorteil konnten wir einfach nicht heraus hören, deshalb haben wir I²S verworfen. Wenn es der DA-Wandler zulässt, schließen Sie das TL-51X per XLR-Verbindung an, wir meinen, das klingt noch etwas besser als die RCA-Verbindung. Als Kabel sollten Sie das van den Hul AES-EBU 110 Ohm professional Link, oder das neue 3 T van den Hul THE ROCK nehmen. Gemessen an der Qualität sind diese sehr hochwertigen Kabel im besten Sinne preiswert. Für die RCA-Verbindung empfehlen wir das nur minimal schlechtere van den Hul THE DIGICOUPLER oder das neue 3 T van den Hul THE SEA. Die Kabel sind ab 80cm Länge lieferbar.
hoer-wege POWER-SUPPLY für TL-51X: Da ein „Aufbohren“ der originalen Stromversorgung in großem Umfang nicht möglich ist, hat die HiFiWERKSTATT für das TL-51X eine eigene, maßgeschneiderte Stromversorgung mit einem vergossenen, 80 VA RK-Trafo entwickelt. Dieses wird anstelle der DA-Wandler Platine eingebaut, und ist deshalb nur zur Aufwertung des TL-51X geeignet, nicht für das TL-51XR.
Verbaut werden mehr als 30.000µ allerfeinster PANASONIC Kondensatoren, plus 3 sehr rauscharme Spannungs-Regler. Die wichtigen +5 Volt Versorgungen für DIGITAL-OUT und SERVO-BOARD sind doppelt vorhanden, der unten links auf dem SERVO-BOARD (siehe Bild oben) sichtbare + 8 Volt 3-Bein Standard – Regler wird ebenfalls durch eine hochwertige Regelung auf dem hoer-wege POWER-SUPPLY ersetzt.

Das TL-51X nach der vollständigen hoer-wege Modifikation.

Das von uns modifizierte Gerät legt sofort in allen Bereichen zu, so werden z.B. große Trommeln mit noch mehr Autorität wiedergegeben, die Musik gewinnt dadurch an „Kraft“ und „Nachdruck“. Außerdem scheinen einzelne Instrumente noch klarer umrissen, besser fokussiert und „dreidimensionaler“, auch taucht noch das eine oder andere Detail mehr auf. Nach einigen Tagen Einspielzeit klingt es nochmals „freier“, aber vor Allem „lebendiger“ und „livehaftiger“. Trotzdem, oder gerade deshalb, ist die Wiedergabe sehr „musikalisch“ in dem Sinne, dass die Musiker beinahe „physisch“ anwesend zu sein scheinen, und völlig „selbstverständlich“ Musik machen. Mit einer guten Kette hört man keine elektronischen Artefakte mehr, sondern nur noch Musik !! Dabei scheint das TL-51X die Daten von der CD außerordentlich „genau“ wiederzugeben. Die Wiedergabe ist tendenziell eher „nüchtern“, es wird nichts „geschönt“, aber auch nichts „unterschlagen“. Diese absolute „Ehrlichkeit“ macht uns süchtig, zumal der „Spass“ dabei nicht auf der Strecke bleibt !!

Dies lässt sich übrigens sehr schön mit der aktuellen CD von RABIH ABOU-KHALIL hören, der Titel „SONGS FOR SAD WOMEN“ sollte dabei niemanden abschrecken !! Die CD ist 2007 bei ENJA RECORDS erschienen. Das unverwüstliche „KÖLN CONCERT“ des Ausnahme – Pianisten Keith Jarrett (aus dem Jahre 1975 !! von ECM RECORDS), entfaltet vom ersten Ton an einen bisher nicht gekannten „Sog“, der den Zuhörer fast in „Trance“ versetzt !!
Ebenfalls gut geeignet zum Hören allerfeinster Details und „echter“ Räumlichkeit, ist die 2005 bei ECM erschienene CD von MANU KATCHÉ mit dem Titel NEIGHBOURHOOD. Die Musiker waren tatsächlich zur gleichen Zeit im gleichem Raum, was bei zeitgenössischen Produktionen heute eher selten ist. Und ganz nebenbei machen Sie noch fantastische, akustische Musik. Dieses gilt praktisch für alle Aufnahmen aus dem ECM – Katalog, und in besonderer Weise für die neue CD von und mit GIANLUIGI TROVESI, der sich diesesmal ALL’OPERA begibt, und bekannte Melodien italienischer Opern mit großem Orchester auf seine eigene, sehr hörenswerte Art interpretiert. Die CD heißt PROFUMA DI VIOLETTA, und wurde 2008 bei ECM veröffentlicht.
Gehört wurde übrigens über den neuen hoer-wege DAC-UP-PCM1794 MK-II, der mühelos selbst kleinste Unterschiede auflöst, und den wir hier ausdrücklich als kongenialen „Partner“ zum hoer-wege TL-51X empfehlen !!

    

Preise und Lieferbarkeit: Die HiFiWERKSTATT hoer-wege kann keine CEC CD-Laufwerke TL-51X mehr liefern, da diese nicht mehr produziert werden. Das hoer-wege Umrüst-Kit wird aber nach wie vor geliefert, und auf Wunsch werden von Ihnen geschickte TL-51X auch gerne modifiziert. Für unsere Modifikationen übernehmen wir 2 Jahre Garantie. Selbstverständlich helfen wir auch nach Ablauf dieser Frist, sollte das modifizierte Gerät irgendwann einmal Probleme machen.
Die Preise für das hoer-wege Umrüst-Kit und unseren Umbau finden sich hier.

Außerdem kann die HiFiWERKSTATT hoer-wege Schaltpläne sehr vieler anderer CD-Spieler und Verstärker beschaffen und Tipps geben, welche Bauteile gegen höherwertige getauscht werden sollten. Die entsprechenden Bauteile einschließlich ausführlicher Anleitung liefern wir gleich mit, Näheres dazu finden Sie unter CD-ModifikationÜbrigens funktioniert die Modifikation bei Verstärkern mindestens genau so gut !!
Eine Liste der Geräte, für die bereits erprobte hoer-wege Umrüst-Kits verfügbar sind, finden Sie unter 
Die Liste der modifizierten CD-Spieler und Verstärker. Sollten Sie Ihr Gerät hier nicht finden, fragen Sie trotzdem an. Der Umbau kann selbstverständlich auch gerne von der HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder einem unserer Partner, vorgenommen werden, fragen Sie.