AUDIOLAB 8300 CDQ

Der hoer-wege modifizierte CD-Spieler und DA-Wandler mit analogen Eingängen

AUDIOLAB schafft es immer wieder, wirklich gute, und trotzdem bezahlbare Geräte anzubieten. Seit kurzem (Anfang 2019) ist der 8300 CDQ verfügbar. Dabei handelt es sich um eine eigentlich „geniale“ Konstruktion mit gutem CD-Laufwerk, hochwertigem DA-Wandler mit dem zur Zeit sehr angesagten 32-Bit DA-Wandler Sabre ES 9018, hochwertigem USB-IN, der auch MQA kodierte Dateien wandelt, sowie 3 analogen Eingängen mit analoger Pegel-Regelung. Wie bei AUDIOLAB üblich, ist die analoge Ausgangs-Stufe hochwertig und kräftig aufgebaut, und treibt, wenn gewünscht, problemlos per 6,3mm Buchse auf der Front die allermeisten Kopfhörer, und das sehr anständig. Desweiteren gibt es XLR- und RCA-Ausgänge, die Signale der RCA-Eingänge werden selbstverständlich auf XLR „umgespannt“. Eine Fernbedienung wird ebenso geboten, mit der sich alle Eingänge, wie ein USB-IN 2.0 bis 32/384 und DSD, 2 RCA-IN bis 24/192 und parallel dazu 2 OPTO-IN bis 24/96, ergänzt von je einem RCA- und OPTO-Ausgang, sowie die 3 analogen RCA-Eingänge anwählen lassen. Die Lautstärke lässt sich natürlich ebenfalls per Fernbedienung einstellen, was hier wirklich nützllich ist, da die kleinen Tasten auf der Front sich nur schlecht finden lassen, und die Beschriftung sehr klein geraten ist.

Das Ganze ist in einem schlichten, soliden silbernem oder schwarzen Gehäuse verpackt, mit einem informativen und gut ablesbaren OLED-Display auf der Front, und logisch angeordneten Bedien-Elementen. Das Display liefert auf Wunsch diverse Informationen, und lässt sich natürlich auch abschalten. So wird z.B. der gewählte Eingang, der Ausgangspegel in -dB (0 dB entspricht dabei dem „normalen“ Pegel eines CD-Spielers), die Sampling-Rate eines digitalen Eingangs-Signals, usw. angezeigt. Möglich ist außerdem eine programmierbare „Vorpegel-Regelung“ zur Anpassung der Lautstärke unterschiedlicher Quellen, die Einbindung in ein Heimkino-System, der „HOME THEATER MODE“ setzt den Pegel eines analogen Eingangs fest auf 0 dB, usw.. Außerdem lassen sich 7 verschiedene Digitale Filter für PCM, und 4 für DSD einstellen, die alle subtil den Klang verändern. Mehr zu den 7 verschiedenen PCM Filtern finden Sie hier. Der Entwickler John Westlake bevorzugt das „Optimal Transient XD“ Filter, deshalb wird der 8300 CDQ mit dieser Filter-Einstellung geliefert.
Die Anzeigen des Display, sowie einige andere Einstellungen, können im umfangreichen Menü vom Benutzer individuell gewählt werden, sofern gewünscht. Dazu gibt es eine ausführliche Anleitung im Manual mit aussagekräftigen Bildern. Ein eigenes Kapitel beschreibt, wie der Computer für beste Ergebnisse an den 8300 CDQ angeschlossen werden sollte.
Angesichts der vielen Möglichkeiten des 8300 CDQ, des hochwertigen inneren und äußeren Aufbaues, und des noch günstig zu nennenden Preises, können wir dieses Gerät nur empfehlen. Mit den XLR-Ausgängen des 8300 CDQ können auch lange Kabelstrecken zu Aktivboxen oder Endstufen locker überbrückt werden. Und dann braucht es nur noch eine gute CD oder andere „Quelle“, und schon steht hochwertiger Musikwiedergabe nichts mehr im Weg. Natürlich lässt sich der 8300 CDQ auch auf einen festen Ausgangs-Pegel schalten, und arbeitet dann mit jeder Vorstufe oder Vollverstärker wie ein ordinärer Festpegel-DAC zusammen. Da gibt es für uns wirklich gar nichts mehr zu meckern, zumal der Klang des originalen Gerätes, nach etwa 10 Tagen Einspielzeit, schon als gut zu bezeichnen ist.

Für etwas weniger Geld gibt es den 8300 CD, ohne Vorstufe aber mit dem gleichen DA-Wandler und software-basierter Pegelregelung. Der CD-Spieler ist nach der hoer-wege Modifikation ebenfalls eine „dicke“ Empfehlung wert. Mehr Informationen zum 8300 CD auf unserer Seite

Das Bild der Vorder- und Rückansicht des 8300 CDQ, darunter den ES9018 DA-Wandler mit umfangreicher Peripherie. Die Außenmaße des Gerätes sind 74 mm H, 445 mm B und 335 mm T, lieferbar in schwarz und silber.

DER HÖRTEST: Der erste Eindruck des originalen Gerätes ist überraschend positiv, wenn Sie ausreichend Einspielzeit einplanen. Nach etwa 10 Tagen klingt es „angenehm“, aber dennoch klar und durchsichtig, im besten Sinne „ausgewogen“ und kein bißchen „nervig“ !! Der Vergleich mit unserem DAC1794 MK-3 ist zwar unfair, enthüllt aber trotzdem keine großen Schwächen. Der Vergleich zeigt aber auch wenig überraschend, dass es mit einem hoer-wege TL-5 als CD-Laufwerk noch besser „geht“, auch über den DAC des 8300 CDQ. Trotzdem schlägt sich das eingebaute „slot-in“ Laufwerk wirklich erstaunlich gut, und muss sich vor anderen Laufwerken in dieser Preisklasse keinesfalls „verstecken“.
Die große Kombi mit TL-5 und DAC1794 MK-3 „schafft“ eine „majestätische“ Ruhe, die „Attacken“ kommen ansatzlos aus einem völlig „schwarzen“ Hintergrund, es ist mehr „Schmelz“ um Stimmen und Instrumente, es ist mehr „Leben“ in der Wiedergabe, und es gibt deutlich mehr „Schattierungen“ und intensivere „Klangfarben“. Oder, um es weniger prosaisch auszudrücken, im Vergleich zu den Besten fehlen in erster Linie ein Schuss „Lebendigkeit“, eine noch bessere „Detailauflösung“ und schönere „Klangfarben“.
Aber für uns ist das kein „Beinbruch“, denn nach unseren Erfahrungen lassen sich diese kleinen „Defizite“ durch eine geschickte Modifikation deutlich verbessern. Also TORX T-6 geschnappt, Gerät zerlegt, und Lötkolben angeheizt !!
Wir behaupten schon jetzt, dass es in dieser Preisklasse zur Zeit keinen echten Konkurrenten gibt, da der 8300 CDQ als einziger uns bekannter, bezahlbarer DAC MQA-Decodierung, DSD-Wiedergabe über USB, und dann auch noch 3 analoge RCA-Eingänge bietet.

Zusammen mit unseren autorisierten Partnern, können wir alle AUDIOLAB Geräte anbieten, die auf Wunsch gleich von uns oder unseren Partnern modifiziert werden.

Dieses Bild zeigt oben links, unterhalb der roten Buchsen, die analoge „Vorstufe“ des 8300 CDQ, darunter die aufwendige, analoge Ausgangs-Stufe mitsamt dem ES9018 DA-Wandler, unten in der Mitte.
Die HiFiWERKSTATT hoer-wege hat für den AUDIOLAB 8300 CDQ ein Umrüst-Kit entwickelt, wobei überwiegend bedrahtete Bauteile getauscht werden, bis auf 8 SMD-Kondensatoren. Im Prinzip könnte die Modifikation also auch von weniger erfahrenen „Lötern“ umgesetzt werden, das können wir aber überhaupt nicht empfehlen !! Denn die Bauteile sind extrem schwer von der durchgängig 4-lagigen Platine zu entfernen. Anschließend ist es noch sehr viel schwerer, die neuen Bauteile einzulöten. Denn sowohl auf der Ober-, als auch der Unterseite, wird mit großen Masseflächen gearbeitet, so dass es fast unmöglich ist, genug Hitze einzubringen, um das alte Lötzinn entfernen zu können. Ohne spezielle Entlöt-Stationen, und genaues Wissen, wo wie lange „geheizt“ werden kann, ist der Umbau nicht zu schaffen !! Wer nicht selber löten möchte, wendet sich direkt an die HiFiWERKSTATT. Wir liefern nicht nur die neuen Geräte, sondern modifizieren diese auch gleich fachgerecht. Dazu gewähren wir immer 2 Jahre Garantie auf unsere Umbauten, und volle 2 Jahre Garantie auf den Umbau und das Gerät, wenn wir neue, über uns gekaufte Geräte modifizieren. Selbstverständlich werden irgendwann fällige Instandsetzungen ebenfalls ausgeführt.

Das hoer-wege Umrüst-Kit: Wie bei praktisch allen Geräten ist es auch beim AUDIOLAB 8300 CDQ möglich, mit vertretbarem (Material- und Arbeits-) Aufwand das Gerät klar zu verbessern. Im Original – Zustand schon, gemessen am Preis, ein ernstzunehmender DA-Wandler, sorgt hier die hoer-wege Modifikation für klar mehr „Authentizität“, allerbeste „Feinzeichnung“, schönere „Klangfarben“ und einem ordentlichen Zugewinn an „Attacke“.

Die Stromversorgung ist auch hier der erste Ansatzpunkt: Der 8300 CDQ verfügt über einen praktisch „brummfreien“, soliden, ca. 80 VA RK-Trafo, der für den analogen und digitalen Teil getrennte Wicklungen aufweist, die auf der Platine getrennt gleichgerichtet und gepuffert werden, und durch zum Teil mehrstufige Regelungen auf die gewünschten Versorgungs-Spannungen „getrimmt“ werden. Insgesamt gibt es 17 eigenständige Regelungen. Also ein ziemlich hoher Aufwand bei einem kleinen Gerät, zumal noch reichlich Siebkapazität etwas besserer Qualität als üblich verbaut ist. Wer auf dem Foto der Hauptplatine des 8300 CDQ unten die Kondensatoren zählt, kommt allein bei den großen Kondensatoren auf 36 Stück, um den DA-Wandler sind nochmal insgesamt 41 Stück eingesetzt.
Eine gesonderte Erwähnung verdient die aufwendige analoge Ausgangs-Stufe, die kanalgetrennt aufgebaut ist, und mit den sehr guten OP-AMPs Analog Devices AD744 „beginnt“, und über viele weitere Transistoren bei den Typen FZT 690 und FZT 790 „endet“.
Wir können uns deshalb beim 8300 CDQ auf den Tausch sehr vieler Kondensatoren „beschränken“, und ersetzen diese ausschließlich durch PANASONIC-FM Elektrolyt – Kondensatoren. Getauscht werden hier etwa 50 Kondensatoren, die danach zum Teil auf der Unterseite mit SMD Folien gebrückt werden. Dazu kommen im eigentlichen POWER-SUPPLY (auf dem Foto ganz unten) weitere 15 Kondensatoren, die ebenfalls durch PANASONIC-FM ersetzt werden. Dazu kommen noch bessere SMD-Dioden und Sicherungen. Was sich hier so einfach schreiben lässt, ist tatsächlich wirklich „harte“ Arbeit. Denn schon das Auslöten der Kondensatoren ist schwierig, aber noch viel schwieriger ist es, das alte Lötzinn zu entfernen !! Dank 4-lagiger Platinen, kleiner Bohrungen, großer Masseflächen und bleifreiem Lötzinn, bekommen selbst wir nicht alle Löcher frei !! Eine Arbeit also, um die sich selbst Profis nicht reißen !!

Nichtsdestotrotz ist die bessere und schnellere Stromversorgung immer positiv, und nach unserem Verständnis der „Motor“. Wer hier spart, baut auf einem „schwachen Fundament“. Das kann teilweise sogar als „schöner“ empfunden werden, da Attacken „Kraft“ und „Vehemenz“ fehlt, Impulse sanft „verrundet“ werden, und manche „Härte“ gnädig abgemildert wird. Aber es fehlt eben auch das „Unmittelbare“, was Musikhören erst zum Erlebnis werden lässt, es fehlen „Klangfarben“, es klingt tendenziell eher „langweilig“. Wir jedenfalls hören gerne „spannende“ Musik, die auch einmal „hart“, vielleicht sogar „nervig“ oder „sperrig“ klingen darf, aber nur, wenn es der Produzent bzw. der Musiker so beabsichtigt hat !! Wir hören Musik gerne „Pur“ und „ungefiltert“, wir wollen weder „Sound“, noch die „Schwächen“ der Elektronik hören. Genauer gesagt, wollen wir nicht die Geräte hören, sondern „MUSIK“ !! Wir treten jederzeit den Beweis an, dass Sie durch unsere Modifikationen „besser“ Musik hören können. Denn selbst komplexeste Stücke werden „unangestrengt“ und im besten Sinne „naturgetreu“ wiedergegeben, und so können Sie (eventuell) zu jeder Art Musik „den Zugang“ finden. Der hoer-wege 8300 CDQ wird Sie dabei jederzeit unterstützen, weil die Musik so wiedergegeben wird, wie sie auf der Scheibe gespeichert ist, oder über die digitalen und analogen Eingänge „angeliefert“ wird. Und so, NEIN genau so sollte es doch sein, oder ??

Das Bild zeigt das geöffnete Gerät. Oben die Rückwand, unten die Front. Oben links der ordentliche RK-Trafo, oben in der Mitte die Ein- und links die Ausgänge, darunter die aufwendige analoge Ausgangs-Stufe. Unten links das CD-Laufwerk, daneben die üppig dimensionierte Stromversorgung.

Nach dem Umbau und angemessener Einspielzeit (die hochwertigen Kondensatoren benötigen nur etwa 3 Tage bzw. 20 Stunden) fällt der Vergleich zum hoer-wege DAC-UP-PCM1794 MK-2 zwar immer noch zugunsten des DAC1794/2 aus, aber die Unterschiede sind gering. Es bedarf gut aufgenommener, akustischer Scheiben, z.B. die ECM-Aufnahmen von MANU KATCHÉ, um im direkten Vergleich die kleinen Unterschiede zu hören. „Musikalisch“ nehmen sich Beide nichts, aber mit dem hoer-wege DAC-UP-PCM1794 MK-2 klingt es etwas „echter“ und noch „authentischer“, oder anders ausgedrückt, man ist n&oauml;her an den Musikern dran.

Interessanter ist hier sicherlich der Vergleich zum ebenfalls von AUDIOLAB stammenden „kleinen“ Bruder des 8300 CDQ, dem M-DAC-PLUS. Diesen Vergleich „gewinnt“ der M-DAC-PLUS, nicht mit riesigem Vorsprung, aber doch mit etwas schöneren Klangfarben, minimal mehr „Attacke“, und die noch etwas „realistischere“ Wiedergabe. Beim Blick in die Geräte ist das nicht so verwunderlich, der „große“ Bruder 8300 CDQ bietet mehr Möglichkeiten, z.B. 3 analoge Eingänge, was natürlich ein Relais im Signalweg für die Umschaltung bedeutet, und mehr vom Signal durchflossene Bauteile. Manchmal ist weniger eben doch „mehr“ !! Verglichen wurden natürlich beide Geräte mit der bestmöglichen hoer-wege Modifikation, alles andere wäre unfair gewesen.
Wer also einen CD-Spieler, DA-Wandler und eine analoge Vorstufe sucht, um 1.) damit eine Menge guter Musik zu hören, und 2.) bei jeder Gelegenheit den etablierten „Platzhirschen“ nicht nur Paroli bieten, sondern diese sogar noch übertrumpfen möchte, sollte den hoer-wege 8300 CDQ in die engere Wahl ziehen. Das Design ist im besten Sinne „zeitlos“, und die hier gebotene Technik zusammen mit dem überragenden Klang, wird sich kaum noch toppen lassen, schon gar nicht für das hier geforderte Geld.
Als kongenialen „Partner“ zum hoer-wege 8300 CDQ empfehlen wir entweder die Stereo-Endstufe 8300 XP, oder für wenige EUROs mehr, die, wenn per XLR-angesteuert, noch minimal besseren 8300 MB Mono-Blöcke.
Als passendes Digital-Kabel empfehlen wir das van den Hul THE DIGICOUPLER, als angemessenes analoges Kabel das van den Hul 3T THE D-102 III, oder gleich das van den Hul 3T THE ROCK, lieferbar als RCA- oder XLR-Ausführung ab 0,8 Meter Länge.

Preise und Lieferbarkeit: Die HiFiWERKSTATT hoer-wege liefert gerne AUDIOLAB Geräte, sowie das passende hoer-wege Umrüst-Kit mit ausführlicher Anleitung, Fotos der Platinen mit Markierung der zu tauschenden Bauteile, sowie mehr als 60 bedrahtete Bauteile in allerbester Qualität, plus diverse Folien zum Parallel-Schalten und spezielles Dämpfungs-Material. Die aktuellen Preise finden sich unter AUDIOLAB-Preise.
Sehr geübte „Löter“ sollten für den Umbau mindestens 8 Stunden einplanen, der Umbau ist wirklich nicht einfach, weil sich die auch noch mit der Platine verklebten Kondensatoren zum Teil nur sehr schwer auslöten lassen. Sie müssen also davon ausgehen, die eine oder andere Leiterbahn zu beschädigen, und sollten deshalb anschließend in der Lage sein, solche „einfachen“ Fehler zu finden, z.B. per Durchgangs-Prüfer. Wenn es anschließend nicht funktioniert, helfen wir gerne weiter, nur kann das dann u.U. so teuer werden, dass ein neues Gerät die günstigere Alternative darstellt !!

Wer sich den Umbau nicht selbst zutraut, der beauftragt die HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder einen unserer autorisierten Partner. Dadurch wird das Ganze natürlich teurer, siehe AUDIOLAB-Preise. Aber dann gibt es die Sicherheit, dass der Umbau von Profis vorgenommen wurde, außerdem gewähren wir in jedem Fall 2 Jahre Garantie auf den Umbau. Bei modifizierten Geräten verfällt normalerweise die Hersteller-Garantie, wer aber über uns gekaufte Neugeräte von uns modifizieren lässt, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, die 2-jährige Garantie gilt weiterhin. Selbstverständlich helfen wir auch nach Ablauf dieser Frist, sollte das modifizierte Gerät irgendwann einmal Probleme machen.

Außerdem kann die HiFiWERKSTATT hoer-wege Schaltpläne sehr vieler anderer Geräte beschaffen und Tipps geben, welche Bauteile gegen höherwertige getauscht werden sollten. Die entsprechenden Bauteile einschließlich Anleitung liefern wir gleich mit. Eine Liste der Geräte, für die bereits erprobte Umrüst-Kits verfügbar sind, gibt es unter Die Liste der modifizierten Geräte. Sollten Sie Ihr Gerät in dieser Liste nicht finden, fragen Sie trotzdem an. Der Umbau kann selbstverständlich auch von der HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder unseren autorisierten Partnern, vorgenommen werden.