hoer-wege DAC-UP-PCM1794 MK-II

Der sehr gute DA-Wandler mit 24Bit/192kHz Upsampler

Warum ein neuer DAC-UP-PCM1794 ?? Eigentlich zählte der Vorgänger DAC-UP-PCM1794 schon zu den besten, derzeit erhältlichen DA-Wandlern. Wir haben nicht wirklich geglaubt, dass eine neue Version noch sehr viel besser werden könnte. Im Gegenteil, es besteht immer das Risiko, dass eine Neu-Entwicklung am Ende bestenfalls nicht besser, oder eventuell sogar schlechter ist als der Vorgänger. Das hieße dann: „Außer Spesen nichts gewesen!!“, denn solch eine Platine würden wir nicht anbieten. Also haben wir lange überlegt und ausprobiert, wo Potential für Verbesserungen sein könnte. Und wir haben tatsächlich einiges gefunden, so dass wir jetzt nach mehr als 1 Jahr intensiver Arbeit einen würdigen Nachfolger des DAC-UP-PCM1794 anbieten können !!


  1. Die neue Stromversorgung POWER-SUPPLY für 1794 für DAC-UP-PCM1794 MK-II.
  2. Die neue Platine mit 5 digitalen Eingängen DIGITAL-IN.
  3. Die noch bessere Stromversorgung mit NiMH-Accus Accuversorgung.
  4. Die Preise zum Aufbau eines Gerätes DAC-UP-PCM1794 MK-II finden Sie hier.

Die Zeit bleibt nicht stehen, auch wenn wir das manchmal gerne hätten, erst recht nicht bei der noch immer relativ „jungen“ Digital-Technik für Audio !! Trotzdem gibt es einige Konstanten, denn nach wie vor kommen die allerbesten DA-Wandler für PCM-Stereo von BurrBrown, die PCM1794 wandeln hier dank Upsampling immer 24 Bit und 192 kHz mit höchster Präzision. Und wieder werden die DACs von uns im „Doppel-Mono-Modus“ eingesetzt, so dass pro Kanal 4 DA-Wandler parallel geschaltet sind, und quasi „nebenbei“ echte symmetrische, analoge XLR-Ausgänge zur Verfügung stehen. Also soweit nichts Neues, aber trotzdem sieht die neue Platine ganz anders aus als der Vorgänger:

Foto des DAC-UP-PCM1794 MK-II, links der digitale Eingang, rechts die analogen Ausgänge. Geliefert wird diese Platine grundsätzlich betriebsbereit, deshalb ist ein unverbindliches Probehören möglich.

 

Was wurde geändert ? Zuerst wurde das Layout verbessert, so dass die Wege der digitalen Daten kürzer, und für linken und rechten Kanal in etwa gleich lang sind. Die Masse-Führung sowohl der digitalen, als auch der analogen Seite, wurde radikal geändert. Die Beschreibung der neuen Platine von links (digitaler Eingang) nach rechts (analoge Ausgänge):

 

  • Der Eingangs-Receiver CS8416 verfügt über eine eigene Stromversorgung und eine eigene Masse, und ist per „3-fach Digital Isolator“ vom Rest der Schaltung vollständig abgekoppelt. So kann kein „Schmutz“ über die Eingänge zu den sensiblen DA-Wandlern vordringen.
  • Als „Datenraten-Wandler“ auf 24/192 wird hier erstmals der BurrBrown SRC4192 eingesetzt, der anders als der AD1896 nur eine Taktfrequenz (24,576 MHz) benötigt, und Bit- und L/R-Clock auch bei 192 kHz SR selbst berechnet. Damit sind von vorneherein viel weniger Störungen auf der Platine vorhanden als beim Vorgänger.
  • Digitale und analoge Masse sind kanalgetrennt nur an einer einzigen Stelle miteinander verbunden, und zwar exakt mittig unter den DA-Wandlern PCM1794, die ja schließlich die Schnittstelle für Digital und Analog darstellen.
  • Die analoge Ausgangs-Stufe ist extrem aufwendig in insgesamt 8 Strängen aufgebaut, je 4 pro Kanal. Eingesetzt werden nur unmagnetische DALE – VISHAY Präzisions-Widerstände und 500V Silber-Mica-Glimmer-Kondensatoren. Die Stromversorgung und Masse für linken und rechten Kanal sind vollständig getrennt, also konsequenter „Doppel-Mono“ Aufbau. Damit sollte für besten Klang jeder Kanal über eine eigene Stromversorgung verfügen, siehe dazu unsere neue Stromversorgung POWER-SUPPLY für 1794.
  • Die unter 1….4 beschriebenen Maßnahmen haben nur ein Ziel, Störungen auf der Platine soweit wie möglich zu minimieren. Der Erfolg zeigt sich darin, dass wir entgegen jeder Lehrbuch-Meinung und eigener Erfahrung „fast kein“ analoges Filter mehr benötigen. Im Vergleich zum Vorgänger konnte das Filter um über 2/3 reduziert werden. Siehe dazu auch die Messung des Störspektrums des DAC-UP-PCM1794 MK-II, etwas weiter unten auf dieser Seite.
  • Pro Kanal werden 3 kräftige Puffer eingesetzt, die neuen, sehr schnellen LME49600. Die Ausgangs-Signale sowohl über XLR als auch RCA können so mit bis zu +/- 250mA Strom „auf die Reise“ geschickt werden, der Ausgangs-Widerstand beträgt nur niedrige 75 Ohm.
  • Störungen und Rauschen sind jetzt an der Grenze des technisch Machbaren, und das nicht nur im Hörbereich, sondern bis über 200 MHz hinaus. Damit wird keine Information, und sei sie auch noch so leise, von den in der Digital-Technik üblichen Störungen verdeckt. Sie hören jedes Detail, und das völlig selbstverständlich und „unangestrengt“ !!

 


Störspektrum des DAC-UP-PCM1794 MK-II, gemessen von 100 Hz – 500 kHz, ohne Filter, Bandbreite des Messgerätes 1 GHz. Eingangs-Signal 16 Bit mit 44 kHz Sample-Rate.

Alle Messungen durch GECOM TECHNOLOGIES GmbH 2008, Durchführung in HF-dicht geschirmtem Raum, alle Spannungsversorgungen der Messtechnik über Regel/Trenntrafos. Die Traces für linken und rechten Kanal sind übereinander geschrieben. Es ist zu beachten, dass der koaxiale (RCA) Ausgang gemessen wurde und dessen Pegel bei Vollaussteuerung + 8dBm beträgt. Somit liegen die Gesamtstörungen noch deutlich unter – 95dBc. Die Überhöhung zwischen 100 Hz und 500 Hz ist auf Einstrahlungen zurückzuführen, also kein Fehler des DAC-UP-PCM1794 MK-II. Auffällig ist weiterhin die „Einstrahlung“ bei 28,9 kHz mit – 82dBc, dabei handelt es sich um eine Eigenstörung des verwendeten Spektrumanalyzers. Gleiche Messungen am XLR-Ausgang (nicht gezeigt) ergaben erwartungsgemäß nochmals bessere Werte.


Gemessen wurden außerdem die Verzerrungen bei 1 und 10 kHz, sowie Kanalabweichung usw.:
Messaufbau: DENON Test Disc, Rohde & Schwarz Test Disc, Analyzer: Rohde & Schwarz UPA4, Hewlett Packard 8903B, Hewlett Packard 3585B und Hewlett Packard 3562A.
Gemessen wurden rechter und linker Kanal, sowohl RCA als auch XLR (in Klammern). Besonders positiv ist der geringe Anstieg der Verzerrungen zu hohen Frequenzen hin zu bewerten. Alle Messungen ohne zusätzlichen Filter.


Tabelle 1: Verzerrungen bei 1 und 10 kHz Messfrequenz in dBc (in Klammern für XLR-OUT)

1 kHz R L 10 kHz R L
Total THD + Noise, no Filter -81,5 (-83,4) -80,2 (-82,8) -80,2 (-82,4) -81,4 (-84,7)
Total THD + Noise , 100kHz Filter -84,2 (-85,3) -83,4 (-84,7) -83,5 (-84,2) -82,6 (-83,9)
2nd Harmonic -107,5 (-112,4) -98,7 (-105,3) -105,2 (-109,8) -98,9 (-105,4)
3rd Harmonic -96,2 (-97,3) -94,8 (-96,4) -95,3 (-96,8) -94,4 (-96,0)
4th Harmonic -117,4 (119,2) -118,4 (-120,0) -116,2 (117,4) -116,9 (-118,9)
5th Harmonic -98,5 (-99,4) -98,0 (-98,9) -97,4 (-98,9) -97,8 (-98,7)
6th Harmonic -119,6 (-121,2) -119,6 (-121,2) -118,9 (-120,9) -118,7 (-120,3)

 

  • Frequenzgang: Kanalabweichung: 20 Hz-20 kHz kleiner 0,1 dB, Linearität 20 Hz-20 kHz kleiner 0,1 dB; 5 Hz-25 kHz kleiner 0,3 dB
  • Übersprechdämpfung: 20 Hz-20 kHz besser 80 dB, typisch 88 dB
  • Intermodulation 19 kHz/20 kHz: R weniger 80 dbc, L weniger 80 dbc
  • Breitbandrauschen ohne Signal: 0,07 mV, beide Kanäle
  • Empfindlichkeit gegen Einstrahlungen 200 Hz – 150 MHz: weniger als 65 dbc

 


Was wurde nicht geändert ? Nach wie vor werden nur allerbeste Bauteile eingesetzt, z.B. die OP-AMPs von Burr Brown: 10 x OPA1642 + 4 x OPA211 sowie von National Semi 6 x LME49600 als Ausgangs-Puffer; eng-tolerierte Glimmer-Kondensatoren im analogen Filter; induktionsfreie, unmagnetische DALE-VISHAY Präzisions-Widerstände im Signalweg; sehr rauscharme und schnelle Spannungs-Regler sowie nur die sehr schnellen PANASONIC FM Kondensatoren für die Stromversorgung (insgesamt ca. 50.000 µF).

Und, kann man das Hören ?? Mit hochwertigem CD-Laufwerk (z.B. hoer-wege TL-5), guten CDs und ebensolcher Kette, sind Sie vom ersten Moment an „gefangen“. Die Auflösung ist exzellent, trotzdem klingt es vollkommen „stressfrei“, und die Töne entstehen beinahe „sanft“, so wie man es von einem guten Plattenspieler gewohnt ist. Die „Luft“ vibriert, die „Atmosphäre“ der Aufnahme ist „greifbar“, man wird praktisch in die Musik „hineingesogen“. Und dann ist da soviel „mehr“ an Informationen über den „Ton“, also z.B. alle Schwingungen die beim Anschlagen einer Taste am Klavier entstehen, das man beim Umschalten auf den Vorgänger den Eindruck hat, jetzt ist die Musik nur noch „schwarz/weiß“, während vorher alle Farben intensiv leuchteten.

Was wurde außerdem geändert ? Die neue Platine ist sehr viel größer geworden als die alte Platine, und verfügt über eine aufwendige Stumm-Schaltung der analogen Ausgänge mit bistabilen Relais. Denn wir mussten im Laufe der Entwicklung feststellen, dass beim DAC-UP-PCM1794 MK-II die üblichen monostabilen Relais den Klang hörbar verschlechtern. Monostabile Relais stehen im Betrieb permanent unter „Strom“, damit die Relais-Spule die Kontakte „hält“. Wird der Strom abgeschaltet, fallen die Kontakte von alleine in den „Ruhezustand“ zurück. Teure, bistabile Relais benötigen nur einen kurzen Stromstoß, damit umgeschaltet wird. Das ist schaltungstechnisch recht aufwendig, zumal wir die Ausgänge nicht unterbrechen, sondern lediglich die Leiter auf Masse ziehen. Da müssen beim Ausschalten des DAC-UP-PCM1794 MK-II die Relais sofort umschalten, damit keine Störungen hörbar werden.

Zubehör: Die Welt wird „digital“, deshalb ist heute und in Zukunft ein guter DA-Wandler unverzichtbar. Wir bieten deshalb einiges an, um diesen DAC noch besser und universeller einsetzbar zu machen. Dabei können die „Ergänzungen“ später einfach aufgesteckt werden, der Präzisions-Quarz z.B. sitzt auf einer kleinen Platine (nicht im Foto sichtbar), die (später, wenn gewünscht) durch unsere MASTER-CLOCK ersetzt werden kann:

 

  • Die neue Netzversorgung POWER-SUPPLY für 1794 (u.a. mit 3 RK-Trafos) ist unverzichtbarer Bestandteil des DAC-UP-PCM1794 MK-II, und versorgt auch die (optionale) MASTER-CLOCK oder die PRE für 1794.
  • Dazu gibt es eine neue Platine mit 5 digitalen Eingängen DIGITAL-IN (1 x OPTO, 3 x WBT – Cinch und 1 x XLR), die per Relais direkt hinter den Buchsen geschaltet werden (wird optional angeboten). Außerdem verfügbar ist USB-IN, zum direkten Anschluß eines PC oder Laptop an den DAC.
  • Da der Upsampler SRC4192 nur eine Taktfrequenz benötigt (24,576 MHz), lohnt es sich, diese so hochwertig wie möglich zu machen. Unsere MASTER-CLOCK kann (jederzeit später) einfach mit der DAC-UP-PCM1794 MK-II Platine verbunden werden.
  • In der „höchsten“ Ausbau-Stufe bieten wir 2 Gehäuse an, das Erste für den DAC, das Zweite für die kanalgetrennte Stromversorgung mit Accus (siehe unter „Accukiste“), sowie die getrennte Netzversorgung für den Eingangs-Teil und den digitalen Teil.

 

Hören Sie Ihre CD-Sammlung dank der HiFiWERKSTATT hoer-wege „NEU“,
völlig „entspannt“ mit 24Bit + 192kHz ohne digitaltypische Störungen !!

Stromversorgung: Der digitale Teil benötigt +12Volt/45mA (Input-Receiver), und +8V/160mA für SRC und DACs, der analoge Teil 2 x +/- 6-10V mit je +/- 100mA. Die Stromversorgung sollte so störungsarm wie möglich sein, denn nur dann können die DA-Wandler ihr wahres Potential entfalten. Deshalb gibt es unsere neue Stromversorgung POWER-SUPPLY für 1794. Der Klang des DAC-UP-PCM1794 MK-II ist in dieser Konfiguration schon deutlich besser als der des Vorgängers in der höchsten Ausbau-Stufe, also mit unserer Stromversorgung NiMH-DA2-POWER. Damit gibt es bei uns erstmals mehr Klang für weniger Geld. Siehe dazu die übersichtliche Preisliste in Tabellenform zu unseren DA-Wandler-Projekten.

Natürlich geht es noch besser, mit der Accuversorgung hoer-wege NiMH-DA2-POWER in zweifacher Ausfertigung, kanalgetrennt für links und rechts, die Accus speisen auch den analogen Teil der PCM1794. Wie alle unsere Schaltungen, profitiert auch der DAC-UP-PCM1794 MK-II von den Vorteilen des Accustroms. Das Klangbild wird nochmals etwas „angenehmer“, der Hintergrund wird minimal „schwärzer“, die Auflösung nimmt sogar noch leicht zu, und der Raum wird „tiefer“. Die Musiker formen jeden Ton noch intensiver aus, usw.. Dafür wird jedoch ein zweites Gehäuse erforderlich, was natürlich Vorteile bietet, aber auch mehr Geld kostet. Die Verbindung zum DAC-UP-PCM1794 MK-II erfolgt über 2 unverwechselbare, arretierbare Stecker aus Metall mit 5 A Kontaktbelastbarkeit.

Einbau in Gehäuse: DAC-UP-PCM1794 MK-II passt zusammen mit der Stromversorgung POWER-SUPPLY für 1794, den (optionalen) 5 digitalen Eingängen DIGITAL-IN, der Platine USB – IN und der neuen Lautstärke-Regelung mit Fernbedienung und LCD-Display, in die eleganten, nur 50mm „hohen“ Gehäuse (435mm B + 300mm T), dazu gibt es auf Wunsch bearbeitete Front- und Rückwände, auch Sonderanfertigungen, sowie alle erforderlichen Teile. Die Verbindung der Platinen untereinander erfolgt durch Kabel und Klemmleisten. Maße der Platine DAC-UP-PCM1794 MK-II: 138mm B, 215mm L und 25mm H.

Bild des DAC-UP-PCM1794 MK-II und der Stromversorgung „PS für 1794“ im 50mm hohen Gehäuse. Der DAC-UP wird mit dem linken Drehschalter An – bzw. Ausgeschaltet, mit dem rechten Drehschalter wird einer der 6 digitalen Eingänge gewählt. Das Gerät ist mit den Edelstahl – Knöpfen, USB-IN und MASTER-CLOCK ausgestattet.

Die Accuversorgung mit 2 x NiMH-DA2-POWER, 160VA RK-Trafo, 24 x 3700mAh NiMH-Accus und separater Stromversorgung für den digitalen Teil mit eigener Platine, benötigt ein 60mm hohes Gehäuse, 435mm B und 340mm T. Auch dazu bieten wir natürlich alles Notwendige an, sowie alle erforderlichen Kleinteile.

Bild des DAC-UP-PCM1794 MK-II im Gehäuse, mit MASTER-CLOCK (vorne in der Mitte), USB-IN und 5 digitalen Eingängen. In diesem Gehäuse war zuvor die Platine POWER-SUPPLY für 1794 montiert, die Stehbolzen sind noch zu sehen. Zur Änderung auf Accuversorgung, die sich in einer „Kiste“ darunter befindet, wird lediglich die POWER-SUPPLY für 1794 getauscht gegen eine Platine, die über die gleichen Klemmleisten verfügt, und über 2 Anschlüsse für die Accuversorgung.
Bild des DAC-UP-PCM1794 MK-II und der Accuversorgung im 60mm hohen Gehäuse. Der DAC-UP wird mit dem linken Drehschalter der Accuversorgung An – bzw. Aus – geschaltet, mit dem rechten Drehschalter werden beide Ladegeräte gleichzeitig eingeschaltet. Oben die neuen Edelstahl – Knöpfe, unten die polierten ALU – Knöpfe.

Platine DAC-UP-PCM1794 MK-II: Hier die ausführliche Inbetriebnahme-Anleitung.

Einbau des DAC-UP-PCM1794 MK-II in ein Gehäuse: Hier die ausführliche Einbau-Anleitung.

Höchstwertige DA-Wandler können ihre wahren Qualitäten nur in Verbindung mit ebensolchen Quellgeräten zeigen.
Die HiFiWERKSTATT hoer-wege modifiziert seit mehr als 15 Jahren CD-Spieler, auch für Ihr Gerät können wir (sehr wahrscheinlich) Vorschläge zur Verbesserung machen. Näheres erfahren Sie unter CD-Modifikation. Selbstverständlich liefern wir auch gleich bereits vollständig modifizierte Geräte, wie z.B. das doppelt riemengetriebene CEC CD-Laufwerk hoer-wege TL-3N oder das hoer-wege TL-5.

Kabel: Wer ein außerordentlich gutes Digital-Kabel für verhältnismäßig wenig Geld sucht, dem empfehlen wir das stark versilberte und mehrfach geschirmte van den Hul THE DIGICOUPLER. Dieses Kabel wurde speziell als S/P-DIF – Verbindung entwickelt. Lieferbar nur fertig konfektioniert mit massiven van den Hul RCA- oder BNC-Steckern. Für digitale XLR-Verbindungen empfehlen wir das van den Hul THE AES/EBU. In Verbindung mit dem hoer-wege modifizierten CD-Laufwerk CEC TL-3N klingt es noch einen Hauch besser als mit den THE DIGICOUPLER, siehe Zubehör.