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Die "Nachlese" von 2004

Lars Danielsson – Libera Me.

Schwelgerische, entspannte und schöne Musik, die zum Teil vom Danish Radio Cancert Orchestra begleitet wird. Geschrieben und/oder arrangiert vom schwedischen Bassisten L. Danielsson. Als Gäste hören wir Nils Petter Molvaer, Jon Christensen, und die Sängerin Caecilie Norby in einem Stück. Eine Hybrid-SACD, die auch auf jedem gutem CD-Spieler eine wahre Freude ist. In diesem Zusammenhang

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Die "Nachlese" von 2004

JOYOSA.

Vier Musiker, die bereits zuvor in wechselnden Besetzungen zusammen spielten, haben sich zu einem Quartett vereint. Dieses Quartett hat keinen „Leader“, sondern jeder Musiker hat eigene Stücke zu dieser CD beigetragen. Heraus gekommen ist wunderschöne, akustische Musik, die in Ungarn aufgenommen, und bei Walter Quintus abgemischt wurde. Die Musiker: M. Stockhausen – trumpet, flügelhorn; F.

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TINGVALL TRIO – Skagerrak

Die drei Protagonisten kommen aus verschiedenen Ländern und haben bei allem unterschiedlichen Background eine gemeinsame, aber eigenständige musikalische Ebene gefunden. Der schwedische Pianist Martin Tingvall, hat sein Handwerk u.a. von Bobo Stenson gelernt, der ihn eine Zeit lang unterrichtete. Schlagzeuger Jürgen Spiegel aus Bremen spielte zunächst vorwiegend als Rockschlagzeuger, überzeugt aber jetzt auch durch sein

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Gute Scheiben von 2005 + 2006

PAUL MOTION BAND – Garden of Eden

Über Paul Motian, geboren 1931 in Philadelphia, muss man wohl hier nicht viel sagen. In den Trios von Bill Evans, Paul Bley und Keith Jarrett, brachte sein Sinn für Rhythmus Jazz zu neuen Horizonten.Diese CD wurde bereits 2004 in New York aufgenommen, und ist das erste ECM Album der Gruppe, die sich vorher die Paul Motian

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Gute Scheiben von 2005 + 2006

ANOUR BRAHEM – Le voyage de sahar

Anouar Brahem, geboren in Tunesien 1957, wird als der innovativste Oud-Spieler seines Landes gesehen. Mit dem Wissen um die Geheimnisse der klassischen arabischen Musik ging Anour Brahem hinaus und traf den Rest der Welt, als gebildeter, moderner Musiker mit gründlichem Wissen der Geschichte.Während seiner Zeit in Paris in den frühen achtziger Jahren, wurde Brahem auf

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Gute Scheiben von 2005 + 2006

WOLFGANG MUTHSPIEL TRIO – Bright side

Wunderschöne Trio – Musik, Wolfgang Muthspiel an den Guitarren, Matthias Pichler am Bass, und Andreas Pichler an den Drums !! Vorgestellt wird die neue Band des Wolfgang Muthspiel, diese CD ist nach vielen gemeinsamen Live-Auftritten entstanden. Die Stücke wurden von Wolfgang Muthspiel geschrieben (außer East Coasting – Charles Mingus), ohne dass ein Konzept oder eine

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Gute Scheiben von 2005 + 2006

RABIH ABOU-KHALIL – Journey to the center of an egg

Wir sind bereits seit langem Fan des libanesischen Oud-Spielers, wer einmal im Konzert war, und neben der mitreißenden Musik den „Geschichtenerzähler“ Abou-Khalil erlebt hat, wird uns verstehen !! Herausragend für uns sind neben vielen guten Alben „Sultan’s Picnic“ und „From Dusk to Dawn“, ähnlich gut ist ebenfalls die aktuelle CD !! Hier einige Ausschnitte von

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WOLFGANG HAFFNER – zooming

Hat bereits 2004 diese CD herausgebracht, aber ich bin erst jetzt darauf aufmerksam geworden, und finde die Musik so gut, dass ich sie hier unbedingt erwähnen muss !! Der Schlagzeuger Wolfgang Haffner ist in vielen Musikstilen „zu Hause“, und auch ein ausgezeichneter Songwriter, Arrangeur und Produzent. Hier verquickt er mit exzellenten Mitstreitern zeitgenössischen Jazz mit

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FERENC SNETBERGER – NOMAD

Wer bisher kein Fan von Ferenc Snetberger ist, sollte sich unbedingt diese CD anhören !! Akustische Gitarre, zusammen mit dem akustischen Bass von Arild Anderson und den Drums von Paolo Vinacchia, sowie sehr vorsichtiger Einsatz von Elektronik. 3 Meister an Ihren Instrumenten tun das, was Sie am Besten können – nämlich einfach nur Musik machen

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DHAFER YOUSSEF – divine shadows

Hat ebenfalls eine neue CD herausgebracht !! Wir sind auch diesmal rundherum begeistert, die Musik besteht wieder aus akustischen Instrumenten und Elektronik, dazu diese hypnotisierende Stimme !! Das Album ist eher „dunkel timbriert“, aber da weint niemand seinen Weltschmerz hinaus, eher im Gegenteil. Eine Musik für die späten Stunden im abgedunkelten Hörraum, günstiger und schneller

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