CAMBRIDGE CD-Spieler azur 740 C + 840 C

Die hoer-wege Umrüst-Kits

Gerät nicht mehr lieferbar, Modifikation weiterhin erhältlich.

Mit dem 740C + 840C hat CAMBRIDGE AUDIO den wirklich guten 640C V2 würdig weiterentwickelt. Sowohl bessere DA-Wandler, bessere Verarbeitung, als auch kompromissloses Upsampling sorgen dafür, dass mit diesen Geräten noch „die eine oder andere Tür“ mehr zur Musik hin aufgeht. Die Preise sind zwar deutlich höher, dafür wird aber insbesondere beim 740C auch wirklich etwas geboten !! Bei beiden Geräten wird das gleiche CD-Laufwerk wie im 640C V2 eingesetzt, das hier nochmals etwas „ruhiger“ läuft, die Schublade fährt sanfter aus, und es klingt minimal „wärmer“, ohne das Auflösung oder Attacke verloren geht. Der 840C hebt sich vom 740C ab durch einen etwas stärkeren RK-Trafo, andere DA-Wandler (statt 2 x WOLFSON WM8740 werden 2 x ANALOG DEVICES AD1955A eingesetzt), zusätzlichen XLR – Ausgängen, sowie einem solideren und etwas tieferem Gehäuse.
Aufgemerkt: Der 740C wird nicht mehr produziert (September 2011). Ob und wann ein Nachfolger kommt, ist weiterhin ungewiss (Februar 2013).

Die CAMBRIDGE CD-Spieler 740C + 840C unterscheiden sich nicht sehr, beide sind in silber oder schwarz lieferbar, verfügen über das gleiche Laufwerk mit identischer SERVO – Steuerung, sowie der gleichen Zahl an digitalen Ein- und Ausgängen. Die Unterschiede muss man suchen, sie betreffen das Gehäuse, der 840C ist etwas größer und deutlich „solider“, die DA-Wandler, und damit natürlich auch die analogen Ausgangs-Stufen, und beim 840C gibt es zusätzlich analoge XLR – Ausgänge.
Beide verfügen über einen optischen und einen koaxialen digitalen Ausgang, sowie jeweils 2 digitale Eingänge (optisch/koaxial parallel). Der eingebaute RK-Trafo ist beim 840C knapp ausreichend, beim 740C im analogen Teil recht „schwachbrüstig“, für den Betrieb dieser Geräte aber im Prinzip ausreichend.


Damit lassen sich klare Empfehlungen zugunsten des einen oder anderen CD-Spielers aussprechen:

Preis- / Leistungs – Sieger ist eindeutig der 740C !! Für nur 998.- € gibt es die gleiche Technik wie im um die Hälfte teureren 840C, bis auf die DA-Wandler. Ob die AD1955A wirklich besser sind als die WM8740, ist auch aus den Messwerten nicht ablesbar, denn die Unterschiede sind so gering, dass sie klanglich ohne Belang sind. Somit spricht formal nichts gegen den 740C. Wissen sollte man nur, dass die DA-Wandler des 740C, die WOLFSON WM8740, vereinfacht ausgedrückt, eher für „Popmusik“ optimiert wurden. Wer viel Klassik oder akustischen Jazz hört, wird einiges vom Klangfarben-Reichtum insbesondere der „hölzernen“ Instrumente vermissen.
Beide Player verfügen über die in Kooperation mit den Schweizern von Anagram Technologies entwickelte „Q5“ Upsampling Technologie, die angeblich viel besser als die üblichen Chips sein soll. Wer dazu mehr wissen will, kann sich unter www.anagramtech.com ein sogenanntes „WHITE PAPER“ herunterladen.

Bleibt noch die Frage, besser den modifizierten 640C V2 nehmen, oder zum 740C greifen ? Für uns keine Frage: Wer aufs Geld schaut, greift zum modifizierten 640C V2 !! Im Vergleich dazu klingt der 740C tendenziell „langweilig“ !! Zwar ist „alles da“, aber „der Funke“ will einfach nicht überspringen (das gilt übrigens für fast alle nicht modifizierten CD-Spieler). Wer also die Begeisterung guter Musiker am „Musikmachen“ zu Hause erleben möchte, und bereit ist, leichte Abstriche bei der „Luftigkeit“ und „Dreidimensionalität“ hinzunehmen, sollte den modifizierten 640C V2 nehmen. Zumal dieser (später) wegen dem exzellenten Laufwerk aufgewertet werden kann, z.B. mit einem hoer-wege DAC-UP-PCM1704 oder DAC-UP-PCM1794 MK-II, und dann auch den modifizierten 740C klar übertrifft. Und damit müssen wir, fair wie wir sind und als echtes Lob gemeint, den DA-Wandlern des modifizierten 740C bescheinigen, dass diese auf dem Niveau unseres DAC-UP-CS4398 spielen, wobei unser DAC-UP-CS4398 etwas „wärmer“ und „voller“ klingt, und einige „Klangfarben“ mehr aufzeigt.
Der 840C übertrifft diese Beiden jedoch deutlich, wenn die 4 OP-AMPs nach den DA-Wandlern AD1955A getauscht werden. Eingebaut sind die recht gut beleumundeten AD825, die wir deshalb, und weil wirklich guter Ersatz seinerzeit (2007) nicht zu bekommen war, unverändert gelassen haben. Seit Anfang 2010 gibt es auch in Europa von TEXAS INSTRUMENTS neue Einzel-OP-AMPs, die u.a. für den Einsatz als IzuV-Konverter perfekt geeignet sind. Damit legt der 840C besonders bei den Klangfarben enorm zu, so dass der eigentlich gute 740C im Vergleich dazu bei in etwa gleicher Auflösung und „Lebendigkeit“ nur noch „blass“ klingt. Akustische Instrumente sind mit dem 840C ein reines Vergnügen, mit enorm vielen Facetten und feinsten Unterschieden, also so wie im „richtigen Leben“. Mit dem 740C geht vieles vom „Zauber“ dieser Instrumente verloren, dennoch sind 3-Dimensionalität und Auflösung phänomenal.


Das hoer-wege Umrüst-Kit: Wie nicht anders zu erwarten, ist es auch beim CAMBRIDGE azur 740C + 840C möglich, mit einigem Aufwand die Geräte klar zu verbessern. Man hat hier schon mit den „unbehandelten“ Geräten relativ gute CD-Spieler. Wer aber einmal erlebt hat, was da noch insbesondere an „Lebendigkeit“ und „Selbstverständlichkeit“ drinsteckt, heizt schon mal seinen Lötkolben an !!

Die Stromversorgung ist auch hier der erste Ansatzpunkt: Die CAMBRIDGE – Dreher verfügen im Prinzip über einen ausreichenden RK-Trafo (etwa 50VA bzw. 60VA), der unserer Meinung nach knapp ausreichend ist. Beim 740C ist die Trafo-Spannung für den analogen Teil jedoch relativ hoch mit 18V AC, dafür werden nur jeweils 0,2A geliefert, es gibt bei beiden eine für Rechts und Links getrennte Versorgung. Die 18V AC beim 740C (16V AC und jeweils 1A beim 840C) bedeuten nach der Gleichrichtung ca. 24V DC mit nur noch ca. 0,14A, und werden anschließend per Spannungs-Regler auf +/- 15 Volt begrenzt. Damit geht weitere Leistung verloren, die sich als recht kräftige Erwärmung der Kühlkörper manifestiert. Deshalb sollte beim 740C unbedingt der speziell für die HiFiWERKSTATT angefertigte, vergossene und geschirmte RK-Trafo eingesetzt werden, der das AUDIO-BOARD vollständig versorgt. Der Einbau-Trafo muss dann nur noch das Laufwerk versorgen, wofür er (genau wie beim 840C) mit 10V AC bei 2A knapp ausreichend dimensioniert ist.
Außerdem sollte alles getauscht werden, was in der Stromversorgung und im analogen Signalweg sitzt, und das sind genau die Teile, die sehr viel Arbeit machen. Denn alle Gleichrichter-Dioden und sämtliche Kondensatoren, die Betriebs-Spannungen puffern, müssen ja zuerst einmal ausgelötet werden, und das alte Lot muss entfernt werden, bevor die neuen Teile eingesetzt werden können. Neu eingesetzt werden u.a. 16 schnelle, soft-recovery Gleichrichter-Dioden, und mehr als 60 Elektrolyt-Kondensatoren. So werden aus den serienmäßigen ca. 30.000µ eines 740C bzw. 840C durch unseren Umbau ca. 45.000µ allerbester, schneller Sieb-Kapazität aus PANASONIC-FC und PANASONIC-FM Kondensatoren. Dazu kommen noch 6 allerbeste OP-AMPs, und das Gehäuse wird aufwendig bedämpft.
Die bessere und vor allen Dingen schnellere Stromversorgung ist immer positiv, und das sicherste Mittel gegen „langweilige Wiedergabe“ !! Außerdem kann so das Laufwerk viel mehr der auf der CD gespeicherten Information richtig auslesen, weil der Laser viel „schneller“ nachgeführt werden kann. Alle Bereiche im CD-Player profitieren von der störungsärmeren Stromversorgung. Jetzt macht es Sinn, viel bessere und präzisere OP-AMPs einzusetzen. Diese machen nun nicht mehr die Schwächen der Stromversorgung hörbar, und „produzieren“ kaum Offset, so dass z.B. die Koppel-Kondensatoren beim 740C aus dem Signalweg genommen werden können.
Das größere Gehäuse des 840C bietet die gute Möglichkeit, sogar 2 vergossene RK-Trafos einzusetzen. Damit steht dem Laufwerk doppelt soviel Strom zur Verfügung, und es brummt überhaupt nichts mehr !! Siehe das Bild unten, gezeigt wird ein vollständig modifizierter 840C, mit MASTER-CLOCK, POWER – SUPPLY und 2 vergossenen RK-Trafos, vorbereitet für den Einbau der USB-IN Platine.

Power-Supply: Da eine schnelle Stromversorgung für das Laufwerk immens wichtig ist, aber auf dem SERVO-BOARD nur Platz für einen „großen“ Kondensator ist, gibt es von uns eine Platine, auf der 6 x 3.900µ PANASONIC-FM zusätzlicher Siebkapazität „verbaut“ sind. Da auch Gleichrichter-Dioden vorhanden sind, wird diese Platine zwischen dem RK-Trafo und dem SERVO – BOARD eingeschleift. Diese (optionale) Platine kostet fertig bestückt nur 40.- €, und kann auch später eingebaut werden, allerdings muss dazu das SERVO-BOARD wieder ausgebaut werden.

Präziser Takt: Wir empfehlen bei beiden den Einsatz der hoer-wege MASTER-CLOCK mit 24,576 MHz, um den DSP und die DA-Wandler mit ultrapräzisem Takt zu versorgen. Die MASTER-CLOCK setzt der Modifikation das „Sahne-Häubchen“ auf. Ohne ist das Klangbild etwas „müder“ und nicht ganz so klar durchgezeichnet. Der Einbau der hoer-wege MASTER-CLOCK ist optional, und kann ebenfalls jederzeit später vorgenommen werden.

NEU – zusätzliche Option: USB – IN
Mit dieser Platine können fast alle CD-Spieler mit digitalem Eingang, wie z.B. azur 740C + 840C, um einen USB – Eingang erweitert werden. Dann können Sie über den CD-Spieler, der als hochwertiger DA-Wandler „aushilft“, Ihre PC – Musikdaten endlich in „high-endiger“ Qualität hören !! USB – IN ist eine kleine Platine, die jederzeit nachträglich eingebaut werden kann, und zu einem der digitalen Eingänge parallel geschaltet wird, so dass dieser Eingang wahlweise für USB – oder S/P-DIF – Signale genutzt werden kann.

RK-Trafo: Auch hier gilt, dass „Hubraum“ durch nichts zu ersetzen ist, es sei denn, durch noch mehr „Hubraum“ !! Beim 740C sollte der Einbau-Trafo nur noch das Laufwerk versorgen, während durch den in unserem Auftrag angefertigten, vergossenen und geschirmten 80VA RK-Trafo das gesamte AUDIO-BOARD versorgt wird. Diese Trafos werden speziell in unserem Auftrag für die CAMBRIDGE CD-Player angefertigt, und sind mit dem derzeit besten Kernmaterial, sowie einer Schirmwicklung zwischen Primär- und Sekundär-Seite, ausgestattet.
Das Gehäuse des 840C ist tiefer, damit reicht der Platz für einen zweiten, vergossenen RK-Trafo. Damit schaffen wir auch für das Laufwerk „paradiesiche“ Verhältnisse, insbesondere in Verbindung mit unserer Platine POWER-SUPPLY. Die RK-Trafos und diese Platine können ebenfalls jederzeit später eingebaut werden.

Nach dem Umbau hat man praktisch ein neues Gerät: Nach einigen Tagen Einspielzeit klingt es viel „selbstverständlicher“, man hört mehr Feinheiten und die Musiker lassen sich klar voneinander differenzieren. Das Klangbild ist sehr „durchsichtig“, ohne „hart“ oder „unangenehm“ zu werden, Sybillanten werden nicht mehr überbetont und scharf wiedergegeben, und die Musik löst sich völlig vom Lautsprecher. Und dann diese „Begeisterung“ der Musiker am „Musikmachen“, da ist keine Spur mehr von Langeweile !!

Sind 384 kHz Taktrate besser als 192 kHz ? Bei den DA-Wandlern WM8740 und AD1955 kann das interne Digital-Filter umgangen werden (wichtig beim Anschluss eines DSP), und ein „8-fach Modus“ gewählt werden, so dass Daten mit dem 8-fachen der normalen Datenrate verarbeitet werden (48kHz x 8 = 384 kHz). Das funktioniert nur mit der niedrigst möglichen System-Clock (dem 128-fachen der Sample-Rate, bei 192 kHz = 24,576 MHz), außerdem wird das interne Oversampling von 128-fach auf 64-fach verringert. Dadurch ändert sich an der tatsächlichen Datenrate im DAC nichts, die beträgt in beiden Fällen etwa 590 MHz (24 Bit x 192 kHz x 128-fach bzw. 24 Bit x 384 kHz x 64-fach Oversampling = 589,824 MHz). Man braucht kein Mathematiker zu sein, um zu begreifen, dass hier gleiche Datenmengen (und damit gleiche Informationen) verarbeitet werden, so dass durch 384 kHz SR keine tatsächliche Verbesserung erwartet werden kann !!


Die Zeitschrift STEREOPLAY hat in Ausgabe 6/2008 unter dem Titel „Geniale neue Kombinationen“ ab Seite 116 ff drei Vollverstärker-CD-Player-Kombis vorgestellt, neben den CAMBRIDGE azur 740A + 740C von REGA der Saturn + Mira 3, sowie die günstigen NAD C515 BEE + C355 BEE.
Wir zitieren das Fazit der STEREOPLAY Tester: „…akustisch gab sich der 740A keine Blößen. Seine herausragenden Stärken – die glasklare Reproduktion ohne Kanten und Ecken – kam tatsächlich an allen Lautsprechern zum Tragen. Grundehrlich im Bass, fein und allürenlos in den Höhen – der 740A eroberte sich die Herzen der Tester und wird neuer Favorit der Redaktion.
Erwies sich bei den Hörsessions der Amp als engagierter Feingeist, der kein noch so zartes Detail unterschlug, entpuppte sich der CD-Player 740C als idealer Zuspieler. Er musizierte ebenso lupenrein und schlackenfrei, und rang sogar datenreduzierten MP3-Vorlagen das Maximum an Auflösung ab. Schließlich gestattete er an seinen Digital-Ins angeschlossenen DVB-S-Tunern oder betagteren CD-Spielern, schöner als mit Ihren eigenen Wandlern zu klingen.
Keine Frage: Die CAMBRIDGE-Komponenten haben ein leuchtendes und die Kombi ein strahlendes Highlight verdient.
 Ende des Zitats.

Die Zeitschrift AUDIO hat in Ausgabe 3/08 über den 740A, und in Ausgabe 4/08 über den 840A berichtet. Wir zitieren aus AUDIO 3/08 Seite 24 – 29: „Der Azur 740A […] blamiert seine Mitstreiter zwar nicht, aber er distanziert sie souverän.“….. „Über das Grobdynamische staunen wir, die Abbildungskraft lieben wir. Im Hörraum zeigte der 740A vorbildlich, wie viel Klanginformationen noch links und rechts neben der Boxenebene auftauchen können. Alles sehr harmonisch, ohne jeden Show-Effekt. Ein neues Flaggschiff an der Spitze der Spitzenklasse.“
Übrigens bescheinigt AUDIO dem 740A 112 Watt an 8 Ohm und 183 Watt an 4 Ohm, und „Sehr stark auch an kritischen Impedanzen und Phasendrehungen“. Was will man mehr ?? Dass sich da der 840A kaum absetzen kann, können Sie in AUDIO 4/08 ab Seite 22 nachlesen, hier das Fazit: „…….Zwar sind die Klangfortschritte gegenüber den kleineren Brüdern vergleichsweise teuer bezahlt. Mehr Kraft bei Arcam oder mehr Feinzeichnung bei Cambridge lohnt aber die Investition“. Unser Fazit lautet deshalb, dass Sie als Interessent frei entscheiden können, welches Gerät für Sie das Beste ist. Wir raten zum 740A, da der nach unserer Modifikation jeden 840A an Feinzeichnung klar übertrifft. Außerdem mögen wir den „spritzigeren“ Charakter des 740A lieber, der 840A klingt zwar noch etwas „souveräner“ und „schwärzer“, aber für uns fast schon zu zurück genommen.


Preise und Lieferbarkeit: Die HiFiWERKSTATT hoer-wege liefert gerne CAMBRIDGE CD-Player, sowie das passende Umrüst-Kit mit ausführlicher (Foto-) Anleitung, bleifreiem Lötzinn, Entlötlitze, allen Bauteilen in allerbester Qualität, einschließlich speziellem Dämm-Material. Der Einbau der RK-Trafos, der hoer-wege MASTER-CLOCK, der Platine POWER-SUPPLY und der neuen Platine USB – IN werden in der Anleitung dargestellt. Wer alles zusammen abnimmt, bekommt Sonderpreise, siehe CD-Laufwerk-Preise.

So schön wie es ist, dass CAMBRIDGE AUDIO diese neuen, und für das was geboten wird, preisgünstigen CD-Spieler auf den Markt gebracht hat, so gibt es doch einen Wermutstropfen: Den Umbau des 740C + 840C können wir selbst geübten „Lötern“ nicht empfehlen. Das DAC-BOARD ist durchgängig 4-lagig, da ist ohne spezielles Auslöt-Werkzeug und (nahezu) Experten-Wissen eine zerstörungsfreie Arbeit unwahrscheinlich. Die Umbauzeit beträgt mehr als 8 Stunden, sowohl beim 740C als auch beim 840C.

Die HiFiWERKSTATT hoer-wege führt gerne den Umbau durch. Dann gibt es die Sicherheit, dass der Umbau von Profis vorgenommen wurde, außerdem gewähren wir in jedem Fall 2 Jahre Garantie auf den Umbau. Bei modifizierten Geräten verfällt natürlich die Hersteller-Garantie, wer aber über uns gekaufte Neugeräte gleich von uns modifizieren lässt, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, da wir dann auch für das Gerät eine 2-jährige Garantie übernehmen. Selbstverständlich helfen wir auch nach Ablauf dieser Frist, sollte das modifizierte Gerät irgendwann einmal Probleme machen.

Das Bild zeigt einen bereits modifizierten azur 740C, noch ohne MASTER-CLOCK und zusätzlichem RK-Trafo. Im Bild oben quer die DAC-Platine, links die analogen Ausgänge, in der Mitte das helle Quadrat ist der DSP, rechts daneben das Netzteil. Ganz rechts auf kleiner Platine der Netz-Eingang, darunter der RK-Trafo und die Platine POWER-SUPPLY. In der Mitte das bewährte CD-Laufwerk, und daneben unter der Kupferhaube das bereits bekannte SERVO-BOARD, beide werden auch im 640C V2 eingesetzt.

Außerdem kann die HiFiWERKSTATT hoer-wege Schaltpläne sehr vieler anderer CD-Spieler und Verstärker beschaffen und Tipps geben, welche Bauteile gegen höherwertige getauscht werden sollten. Die entsprechenden Bauteile einschließlich ausführlicher Anleitung liefern wir gleich mit, Näheres dazu finden Sie unter CD-ModifikationÜbrigens funktioniert die Modifikation bei Verstärkern mindestens genau so gut !!
Eine Liste der Geräte, für die bereits erprobte Umrüst-Kits verfügbar sind, finden Sie unter 
Die Liste der modifizierten CD-Spieler und Verstärker . Sollten Sie Ihr Gerät hier nicht finden, fragen Sie trotzdem an. Der Umbau kann selbstverständlich auch gerne von der HiFiWERKSTATT hoer-wege, oder einem unserer Partner, vorgenommen werden, fragen Sie !!