Die „Nachlese“ von 2004

Die "Nachlese" von 2004

Terry Callier – Lookin‘ out.

Eine exzellente Singer/Songwriter-Scheibe, mit Aussage kräftigen Geschichten, wunderschön erzählt und instrumiert. Zwar im Studio aufgenommen, aber trotzdem eine CD, die einen in der Welt des T. Callier versinken lässt. Wer Singer/Songwriter-Kunst auf hohem Niveau erleben möchte, sollte „ein Ohr“ riskieren.

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Die "Nachlese" von 2004

TRI CONTINENTAL – drifting.

Offensichtlich eine Band, die wie wir die Songs so livehaftig wie möglich „in die gute Stube“ transportieren möchte. Die neue CD ist Live im Studio aufgenommen, neben den 4 Musikern waren eine Handvoll erlesenes Publikum anwesend. Vor Publikum spielen viele Musiker engagierter, und im Studio gibt es bezüglich der Technik nicht die bei einem Livekonzert

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Die "Nachlese" von 2004

Gianluigi Trovesi Ottetto – Fugace.

Kein Nachfolger des Sommernachts Traums, trotzdem finden sich Anklänge an dieses Meisterwerk hier wieder. Auch wenn einige Stücke zuerst etwas „sperrig“ sind, sollten sich auch Nicht-Jazz-Hörer mit dieser Scheibe anfreunden, das könnte zu einer sehr langen Freundschaft führen. Fugace ist aufnahmetechnisch perfekt, da bürgt ECM immer noch für Qualität. Die Musik entwickelt einen Sog, dem man sich (nach

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Die "Nachlese" von 2004

Lars Danielsson – Libera Me.

Schwelgerische, entspannte und schöne Musik, die zum Teil vom Danish Radio Cancert Orchestra begleitet wird. Geschrieben und/oder arrangiert vom schwedischen Bassisten L. Danielsson. Als Gäste hören wir Nils Petter Molvaer, Jon Christensen, und die Sängerin Caecilie Norby in einem Stück. Eine Hybrid-SACD, die auch auf jedem gutem CD-Spieler eine wahre Freude ist. In diesem Zusammenhang

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Die "Nachlese" von 2004

JOYOSA.

Vier Musiker, die bereits zuvor in wechselnden Besetzungen zusammen spielten, haben sich zu einem Quartett vereint. Dieses Quartett hat keinen „Leader“, sondern jeder Musiker hat eigene Stücke zu dieser CD beigetragen. Heraus gekommen ist wunderschöne, akustische Musik, die in Ungarn aufgenommen, und bei Walter Quintus abgemischt wurde. Die Musiker: M. Stockhausen – trumpet, flügelhorn; F.

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