Lieber Herr Horwege,
nun will ich Ihnen eine kurze Rückmeldung zur Modifikation des Benchmark DAC geben. Bin sehr zufrieden. 1.) Relevante Änderung: Die Überzeichnung der Höhen ist wie angekündigt zurückgegangen. Gleichzeitig wirkt das Klangbild plastischer, gefühlt mehr 3 D. Man kann mit geschlossenen Augen die Bühne deutlich besser wahrnehmen. Mehr Druck und Fülle im Bass. Insgesamt wesentlich ermüdungsfreieres Hören, und dass ohne ein besonderes Laufwerk, sondern mit Daten von der Festplatte aus einem Musik-Server.
Besondere Beispiele, wo die erreichte Qualität deutlich wird: http://www.andreasvonwangenheim.com/auswahl.html, und http://www.amazon.de/Salieri-Album-Cecilia-Bartoli/dp/B0000A01J6 (eine traumhafte Einspielung, die zum Vorführen sicher hervorragend geeignet, und darüber hinaus hörenswert ist).
In der Tat benötigt der umgebaute Benchmark DAC einige Zeit zum Einspielen. Ich würde sagen, dass er nach ca. einer Woche seine volle Performance erreicht hat. Läuft komplett mit Supra-Verkabelung (Netz und Supra EFFIXLR, dem ich gegenüber einem Sommer Epilogue den Vorzug gegeben habe). Verwendetes Digitalkabel: Apogee Wyde Eye Cinch-BNC. Netzleiste: Systems and Magic (http://www.systemsandmagic.com/index_file/eight_en.htm)
Wegen des Pioneers PD-S507 komme ich voraussichtlich im kommenden Jahr auf Sie zu! Optischer Eingang mit unmodifiziertem Pioneer funktioniert auch schon ganz gut.
Mit freundlichen Grüßen, CS